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„... Der Kopf mit seiner dünnen Topline ist klassisch orientiert und hat nahezu kein Offset - allerdings ist das Blatt etwas länglicher als bei klassischen Blades. Der Treffmoment ist angenehm, die Rückmeldung direkt. Einziges Manko: Es gibt ähnlich schöne Schläger, die sich etwas komfortabler spielen.“
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„... Auffallend ist der etwas dünnere Griff. Der Kontakt im Treffmoment war etwas hart, und auch beim Feedback konnte das Modell durchschnittlich überzeugen. Gut dagegen die überzeugende Leistung hinsichtlich des Komforts und der Spurtreue. Allerdings bleibt festzuhalten, dass das Modell nicht in allen Bereichen an die Qualität der anderen Eisen rankommt.“
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„... Trifft man den Ball, hat man das Gefühl, dieser geht mit Druck vom Blatt und fliegt ewig. Allerdings wird dies durch die Daten und die Ergebnisse auf dem Platz leider nicht bestätigt. Dennoch kann man mit den ‚Big Bertha‘-Eisen ordentliche Längen erzielen. Beim Spielkomfort und dem Gefühl im Treffmoment befindet man sich in der gehobenen ‚Business-Class‘.“
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„Diese Eisen überzeugen durch ihr klassisch orientiertes Design optisch und auch in Sachen Spielkomfort. Cobra bietet mit diesem Set ein durchaus attraktives Paket, das einen Test wert ist. Die Bälle gehen butterweich vom mittelgroßen Blatt. Erstaunlich war, wie komfortabel sich die Schläger bewegen ließen, ohne dass dies zulasten der Rückmeldung geht.“
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„... Das große Blatt und die breite Sohle lassen die Bälle hoch fliegen und erleichtern das Spiel enorm. Positiv ist zudem, dass die geschmiedeten Schläger keine Frage offen lassen, wo und wie man den Ball getroffen hat. Allerdings fliegen die Bälle aufgrund der hohen Lofts vergleichsweise kurz.“
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„Das Set präsentiert sich mit einer sehr gelungenen, klassisch orientierten, sportlichen Optik. Obwohl das Offset nur marginal ist, zeigten sich die Schläger sehr komfortabel. Sie liegen gut in der Hand, und die Bälle halten die Spur gut. Einziges ‚Manko‘: Aufgrund der je Schläger eher hohen Loft-Zahl muss man jeweils ein Eisen mehr einplanen.“
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„Dank des vergrößerten Kopfs lassen sich die Schläger recht komfortabel bewegen, allerdings geht dies ein wenig zulasten des Gefühls im Treffmoment. Ferner stellte das Test-Team fest, dass es in puncto Feedback schon bessere Mizuno-Modelle gab. Der Treffmoment hört sich ein wenig hart an, Gleiches gilt für den damit verbundenen Touch. Die Schäger liegen gut in der Hand, und das Kopfgewicht lässt sich gut spielen.“
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„... Komfort und Fehlertoleranz sind für die anvisierte Zielgruppe ok, können aber verständlicherweise nicht mit den Werten für Game-Improvement-Schläger mithalten. Die Bälle gehen durchaus mit Druck vom Blatt, erreichen aber ‚nur‘ durchschnittliche Längen. Bemerkenswert ist jedoch, dass schlecht getroffene Bälle noch durchaus akzeptable Ergebnisse zulassen.“
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„Hier ist der Name Programm, denn die Bälle gehen mit ordentlichem Zug vom Blatt. An das unscheinbare Gefühl im Treffmoment muss man sich gewöhnen, jedoch weiß man sofort, was Sache ist. Das sportlich ausgerichtete Design gefiel dem Test-Team von Anfang an. Der Griff schafft einen guten Kontakt zum stimmigen Schläger.“
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„... Erstaunlich, dass man im Prinzip gar nicht sofort merkt, wie gut diese Schläger eigentlich sind, da der subjektive Eindruck nicht die tatsächlichen positiven Ergebnisse widerspiegelt. Die Performance ist dank eines großen Sweetspots durchweg sehr gut. Trifft man die Bälle mit den Außenbereichen des Blatts, wird der Kontakt allerdings deutlich härter.“
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„... Der Kontakt ist ordentlich, und auch beim Komfort überzeugt das Set. Gehört zu den Weitenjägern im Test. Aufgrund seiner durchgängig guten Performance für Golfer aller Spielstärken geeignet.“
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„... diese Schläger setzen bei den Allround-Modellen die Standards. In allen von uns bewerteten Eigenschaften zeigte sich das Modell nahezu makellos - hier paart sich Top-Performance mit bestem Gefühl.“
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„... Das Kopfgewicht ist gut zu spüren, ohne dass es zu schwer ist. Beim Komfort sind jedoch aufgrund der Sportlichkeit des Modells Abstriche zu machen. Der Treffmoment ist knackig und solide, und die Bälle gehen mit Zug vom Blatt.“
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„... Die gut sichtbaren Rillen helfen bei der Ausrichtung. Der Treffmoment ist von einem metallischen Klang begleitet, dadurch ist das Gefühl im Treffmoment etwas beeinflusst. Die Bälle gehen gut vom Blatt weg und können wegen des starken Energietransfers große Weiten erzielen. Der Komfort kommt nicht zu kurz.“
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„... Die Bälle gehen ... mit der gewohnten Cobra-Hybrid-Qualität vom Blatt und erzielen beachtliche Längen. Der Treffmoment ist satt, der Kontakt direkt. Allerdings muss man bei der Ausrichtung ein wenig aufpassen. Der Schläger ist einfach zu spielen, die Bälle halten gut die Spur, auch bei nicht optimal getroffenen Schlägen.“
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„Kommt in Schwarz recht schnittig rüber, allerdings ist die Ausrichtung gewöhnungsbedürftig, da der Schläger die Tendenz hat, zu geschlossen am Ball zu stehen. Das Kopfgewicht ist gut zu spüren. Beim Komfort wirklich gut, aber hinsichtlich des Gefühls und des Feedbacks muss man Abstriche machen. Attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis.“
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„... Der Schläger steht gut am Ball, und die teilweise weißen Rillen erleichtern die Ausrichtung. Mittig getroffene Bälle fühlen sich richtig weich an, beim Kontakt mit den Außenbereichen des Blatts wird es allerdings recht hart. Subjektiv nicht so gut getroffene Bälle liefern immer noch überzeugende Ergebnisse.“
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„... Der Kopf dieses Hybrids ist vergleichsweise riesig, aber die Proportionen stimmen, und es wirkt stimmig. Das einzige Modell im Test, das eine ‚zweigeteilte‘ Optik mit silberfarbenem vorderen Teil hat. Der subjektiv empfundene Zug der Bälle kommt aber nur bei normalen Schwunggeschwindigkeiten zur Geltung. Der leicht metallische Klang ist ok.“
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„... Das Gerät liegt ausgewogen in den Händen und vermittelt sogleich jede Menge Gefühl. Im Treffmoment weiß man sofort, was passiert. Wer schneller schwingt, benötigt auf jeden Fall einen Schaft mit S-Flex, da die Bälle sonst wenig Strecke machen.“
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„Ein Modell mit einem kleinen, weiß lackierten, sehr sportlich ausgerichteten Kopf. Dadurch lässt es sich deutlich schwerer spielen und ist nur für versierte Spieler eine Option. Diese bekommen dann allerdings eine sehr direkte Rückmeldung und eine starke Performance. Auch bei schlechteren Ballagen in höherem Gras kann der kleinere Kopf durchaus von Vorteil sein, da er weniger Widerstand bietet.“
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„... Bei jedem Schlag spürt man, mit welchem Teil des Blatts man den Ball getroffen hat. Die Bälle machen aufgrund des guten Energietransfers auch gut Strecke.“
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„Optisch unspektakulär und etwas bieder, ist aber mit guten Spieleigenschaften ausgestattet. Liefert auch bei nicht optimal getroffenen Bällen noch veritable Ergebnisse. Pluspunkte gibt's vor allem für das Gefühl im Treffmoment und die Fehlertoleranz. Wer schneller schwingt, braucht einen S-Flex-Schaft, da ansonsten die Präzision leidet.“
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