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Robotest Bälle 2015, Teil 1: Fünfzehn Distance-Bälle führender Hersteller auf dem Prüfstand durch Mensch und Maschine.
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„Eines der längsten Distance-Modelle mit dem Driver ist der Callaway Superhot. Bei den Eisen geht die vergleichsweise hohe Spin Rate zu Lasten von Länge, gleichzeitig lässt sich durch den steilen Eintreffwinkel das Grün sehr gut und präzise attackieren. Auch rund ums Grün gute Performance mit viel ‚Grip‘ in Form der hohen generierten Spin Rate und hier auch dem kürzesten Roll. Sehr fein...“
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„Mit den Eisen lang, dafür etwas unpräzise, mit dem Driver nicht der Längste, dafür aber umso präziser: Der Callaway Warbird birgt einige Überraschungen. Mit dem Lob Wedge generiert das Modell eine sehr hohe Spin Rate, was den Ball nach der Landung schnell zur Ruhe kommen lässt. Alles in allem eine Empfehlung, vor allem für Golfer, für die Länge vom Abschlag kein Problem darstellt.“
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„Der Mizuno JPX erzielt die höchste Ball Speed im Treffmoment mit dem Driver und schickt den Ball auf die höchste Flugbahn des Tests in Folge der vergleichsweise hohen Spin Rate. Mit dem Lob Wedge verhält es sich genau anders herum: Hier vergleichsweise geringe Spin Rate bei hoher Flugbahn, der Ball rollt noch ein paar Meter auf dem Grün, ehe er zur Ruhe kommt. Solide mit den Eisen.“
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„Als der Longhitter des Tests mit dem Driver kann sich der Nike RZN Red feiern lassen. Mit den Eisen ein solider Allrounder, geringe Spin Rate mit dem Lob Wedge.“
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„Der Nike RZN White präsentierte sich ebenfalls als einer der Längsten mit dem Driver, dabei wesentlich spinfreudiger ums Grün als sein ‚roter‘ Bruder.“
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„Ein solider Allrounder in allen Spielsituationen – der Srixon AD333 ist wohl eines der ausgeglichensten Distance-Modelle des Tests.“
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„Der Weitenjäger bei den Eisen, sowohl was das Carry, als auch die Gesamtdistanz angeht. Zudem hohe Spineigenschaften mit dem Lob Wedge.“
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„Ein weiterer Longhitter mit dem Eisen, leider ganz im Gegensatz zur Verwendung vom Abschlag. Dafür, wie der Name schon sagt, viel Gefühl ums Grün.“
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„Einer der ausgeglichensten Modelle des Tests – und das im positiven Sinne. Starke Performance vom Tee, gleichzeitig nicht weniger gute Werte mit dem Eisen. Last but not least generiert der TaylorMade AeroBurner Pro mit dem Lob Wedge jede Menge Spin, was den Ball auch hier auf dem Grün schnell zur Ruhe kommen lässt.“
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„Das längste Carry und die zweitlängste Gesamtdistanz mit dem Driver erzielte der TaylorMade Project (a). Mit dem Eisen verhielt es sich da zumindest bei der seitlichen Abweichung in ähnlich beeindruckendem Bereich. Mit dem Lob Wedge wird die höchste Spin Rate erzielt, maximaler Grip also rund ums Grün und das einzige Modell, das hier die 10.000er-Marke knackte. Sehr schön...“
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„Top-Energietransfer mit dem Eisen und nicht weniger heiße Resultate mit dem Lob Wedge, was die Spin Rate angeht, erzielte der Titleist DT Solo.“
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„Höchste Präzision mit dem Eisen bei enormem Spinverhalten mit dem Lob Wedge. Hoher Ballflug mit langem Carry mit dem Driver. Alles in allem top!“
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„Wenngleich etwas untertourig in puncto Länge, so erwies sich der Vice Drive als einer der Präzisesten mit Driver wie Eisen. Top-Preis-/Leistung.“
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„Ein guter Allrounder mit hoher Spin Rate und hohem Ballflug mit dem Eisen ist der Wilson Staff DX2 Soft. Zudem der zweitlängste Roll mit dem Driver.“
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„Ähnliche Werte wie beim DX2 Soft, nur noch mehr Spin, noch mehr Roll und insgesamt von allem ein bisschen mehr lieferte der Wilson Staff DX3 Spin.“
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