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Robotest Bälle 2014 Teil 1: Zehn Distance-Bälle führender Hersteller auf dem Prüfstand durch Mensch und Maschine.
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„Der Bridgestone e6 verfügt über ein nahtloses 326 Dimple-Design mit Dual Dimple Technologie sowie eine besonders weiche Surlynschale. Das wirkt sich durch ein sehr weiches Feedback zwar sehr positiv beim Putten auf dem Grün aus, das Modell generierte aber beim Driver etwas zu viel, beim Eisen vielleicht etwas zu wenig Spin. Das wirkte sich letztlich etwas zulasten von Länge aus.“
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„Wie schon der e6, verfügt auch der Bridgestone e7 über ein nahtloses 326 Dimple-Design mit Dual Dimple Technologie. Anders als der e6 erwies sich der e7 aber als echter Weitenjäger mit dem Driver, erzielte dort die dritthöchste Ball Speed und in Folge das längste Carry sowie die drittlängste Gesamtdistanz. Bemerkenswert auch der 2. Platz bei der seitlichen Abweichung mit dem Driver.“
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„Der Callaway SR 1 ist speziell für Schwunggeschwindigkeiten von 145 km/h und weniger designt worden. Und zumindest beim 6er-Eisen spielt das Modell mit seinen speziell konzipierten HEX-Dimples seine Stärken mit dem geteilten dritten Platz in der Gesamtdistanz aus. Mit dem Driver fehlte es im Vergleich etwas an Ball Speed in Verbindung mit einer etwas zu hohen Spin Rate.“
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„Wie schon der Callaway SR 1 ist auch der Callaway SR 2 für spezielle Schwunggeschwindigkeiten konzipiert worden; im konkreten Fall für Geschwindigkeiten zwischen 145 und 170 km/h. Das scheint zu funktionieren, denn das Modell erzielte die jeweils höchste Ball Speed mit dem Driver wie auch mit dem Eisen. Zudem auch noch das zweitlängste Carry mit dem Driver.“
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„Der Nike RZN Black (sprich: Resin) erwies sich als einer der längsten Bälle im Test mit der geteilt längsten Gesamtdistanz mit dem Driver, gleichzeitig auch mit starker Länge mit dem 6er-Eisen. Zudem erwies sich das Modell mit einer seitlichen Abweichung von der Ideallinie Null von nur drei Metern als besonders fehlerverzeihend mit dem Eisen. Hier teilte sich der RZN Black die Pole Position.“
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„Der Nike RZN Black (sprich: Resin) brachte mit dem Driver ganz ähnliche, wenn nicht gleiche, Ergebnisse hervor wie sein Bruder ... Mit identischem Carry und Roll brachte es der RZN Red mit dem Driver auf die gleiche Gesamtdistanz bzw. Platz 1. Ganz das Gegenteil beim 6er-Eisen: Hier generierte das Modell zu wenig Ball Speed bzw. zu viel Spin Rate.“
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„Der Überflieger des Tests, was die Distanz mit dem Eisen angeht, kommt aus dem Hause TaylorMade: Der TaylorMade Rocketballz brachte es hier auf das längste Carry und die längste Gesamtweite, war gleichzeitig enorm fehlerverzeihend, genauer gesagt Klassenbester. Mit dem Driver platzierte sich der Rocketballz auf einem Platz im guten vorderen Mittelfeld. Alles in allem top!“
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„Einer der Längsten vom Abschlag mit dem Driver, gleichzeitig nur rund zwei Meter hinter dem Längsten beim Eisen: Der Titleist NXT Tour vereint das Beste aus beiden Welten. Und auch mit dem Lob Wedge spielte der NXT Tour seine Stärken aus: Mit einem der kürzesten Rolls des Tests kommt der Ball schnell auf dem Grün zur Ruhe. ...“
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„Der Drittlängste mit dem Eisen und ebenfalls eines der längsten Modelle mit dem Driver: Auch der Titleist Velocity versteht es, starke Performance vom Abschlag mit der auf dem Fairway zu vereinen. Hinzu kommt der geteilte zweite Platz bei der seitlichen Abweichung mit dem Driver, was seine Fehlertoleranz unterstreicht. Auch hier gilt: Ein absolut empfehlenswerter Allrounder, sehr fein!“
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„Der Vice Drive ist ein wenig untertourig, was die generierte Spin Rate mit dem Driver angeht, weswegen er die flachste Flugbahn des Tests erzielt und ein entsprechend kurzes Carry. Das macht er mit dem längsten Roll zumindest einigermaßen wieder wett. Ganz anders beim 6er-Eisen: Hier trumpft das Modell groß auf und erzielt den zweiten Platz in der Gesamtdistanz. Sehr stark.“
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