Lachsfilets: Im Test schlägt der Zuchtlachs den Wildlachs. Aber nur die frischen Filets schmecken kräftig nach Lachs. Sie sind meist auch saftig, viele tiefgekühlte dagegen trocken.
Was wurde getestet?
Im Vergleich: 25 Lachsfilets, davon 4 frische und 16 tiefgekühlte von Zuchtlachsen (darunter 4-mal Bio) und 5 tiefgekühlte von Wildlachsen. Die Zuchtlachsfilets wurden mit 10 x „gut“, 7 x „befriedigend“ und 3 x „ausreichend“ bewertet. Die Wildlachs-Sorten erhielten das Urteil 3 x „befriedigend“ und 2 x „ausreichend“.
Als Testkriterien dienten sensorische Beurteilung, Schadstoffe, mikrobiologische Qualität, das Auftreten von Nematoden sowie Verpackung und Deklaration. Das Qualitätsurteil konnte höchstens eine halbe Note besser sein als die sensorische Beurteilung. Bei „ausreichender“ Deklaration werteten die Tester es um eine halbe Note ab.
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„Die Inhaltsstoffe der meisten Räucherlachse im Test sind in Ordnung. Einige schwächeln aber im Geschmack. Mit dem Tierwohl der Zuchtlachse sieht es oft düster aus.“ Testumfeld: Im Vergleichstest der Öko-Tester waren 20 Räucherlachse als Aufschnitt. Darunter 5 geräucherte Wildlachse sowie 15 Räucherlachse aus Aquakultur
„Klasse – trotz Masse, heißt das Fazit. Geschmacklich liegen zwei Zuchtlachsfilets aus dem Kühlregal vorn. Wildlachs kann da nicht mithalten.“ Testumfeld: Die Stiftung Warentest hat 25 Lachsfilets geprüft, darunter sechs Zuchtlachsfilets aus der Kühlung, zwölf tiefgekühlte Zuchtlachsfilets und sieben