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Unser großer SSD-Vergleichstest geht in die zweite Runde. Nun sind aktuelle Flash-Laufwerke mit Kapzitäten zwischen 240 und 600 GB an der Reihe.
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„Die ADATA S511 arbeitet mit dem SandForce-Controller SF-2281 und bietet damit eine Bandbreite von 6 Gb/s. Laut Hersteller soll die SSD unter realistischen Bedingungen auf Lese- beziehungsweise Schreibgeschwindigkeiten von bis zu 550 respektive 520 MB/s kommen und 4K-Random-Writes von maximal 85.000 IOPS erreichen. ...“
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„... Wer großen Wert auf eine möglichst konstante Lese- und Schreibrate unabhängig vom Einsatzgebiet legt, wird bei der Controller-Konkurrenz schnell fündig. Hier sind die Crucial m4 und die Intel SSD 510 besonders interessant, denn sie liegen auf dem Leistungsniveau der schnellsten SandForce-Laufwerke. ...“
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„... auf dem Leistungsniveau der schnellsten SandForce-Laufwerke.“
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„Mit der SSD 510 stellt Intel neben der SSD 320 einen weiteren Nachfolger seiner erfolgreichen X25-M-Serie vor. Im Gegensatz zum Kollegen aus eigenem Haus setzt der Hersteller jedoch nicht auf einen selbst produzierten Controller, sondern hat sich stattdessen für den Marvell 88SS9174 entschieden und dafür eine Firmware maßgeschneidert. Beim Marvell-Controller handelt es sich um das Modell BKK2 und gehört zur zweiten Generation von Marvells 6 Gb/s-Controller. ...“
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„Kingston hat mit der SSD-Reihe HyperX Intensivnutzer, Gamer und Technikbegeisterte im Visier. Um diesen Anspruch zu erfüllen, setzt das Laufwerk auf eine 6 Gb/s-Anbindung per SandForce SF-2281-Controller sowie in 25 nm Strukturbreite gefertigen MLC-NAND-Flashspeicher. Kingston attestiert HyperX unabhängig von der gewählten SSD-Kapazität eine maximale sequenzielle Leserate von 555 MB/s und sequenzielle Schreibraten von bis zu 510 MB/s. Für die I/O-Performance des von uns getesteten 240-GB-Laufwerks (etwa 420 Euro) gibt der Hersteller pauschal 60.000 IOPS an. ...“
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„MemoRight bietet seine mit SandForce SF-2281-Controller und MLC-NAND-Flash ausgestattete Laufwerksreihe FTM Plus in Kapazitäten von 60, 120, 240 und 480 GB an. Gemäß seiner SATA 6 Gb/s-Schnittstelle sollen sich die SSDs in Sachen Leistung besonders hervortun: Beim sequenziellen Lesen sind laut Hersteller bis zu 550 MB/s möglich und beim sequenziellen Schreiben maximal 500 MB/s. Die mit TRIM-Support ausgestatteten Laufwerke sollen zudem auf eine I/O-Performance von 50.000 IOPS beim Lesen und 50.000 IOPS beim Schreiben kommen. ...“
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Die Leistung des schnellen Controllers der Agility 3 wird leider durch die geringe Schnittstellen-Bandbreite, der Zahl der Chips pro Kanal und dem Speichertyp mit seiner geringen Speicherdichte signifikant eingeschränkt. Das Potenzial des eigentlich flotten Sandforce SF-2281 Controllers wird durch die Nutzung von MLC-Speicher nicht voll ausgenutzt. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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„... Für sein 2,5-Zoll-Laufwerk gibt der Hersteller eine MTBF-Zeit von zwei Millionen Stunden an. Die Betriebstemperatur der SSD darf laut Spezifikation zwischen 0 und 70 Grad Celsius liegen und im Lagerzustand sind -45 bis 85 Grad Celsius möglich. Als tyische Leistungsaufnahme im Betrieb sollen 3 Watt gelten, im Idle-Modus 1,65 Watt. In Sachen Schockfestigkeit macht die OCZ Vertex 3 jedes Festplatten-Laufwerk neidisch und verkraftet hier laut Hersteller bis zu 1500 G. ...“
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„... Für das 256-GB-Laufwerk gibt Samsung maximale Lese- und Schreibgeschwindigkeiten von 250 MB/s und 220 MB/s an. Die I/O-Leistung soll bis zu 31.000 IOPS für Lesevorgänge und 21.000 IOPS für Schreiboperationen betragen. Die Zuverlässigkeit der Samsung-SSD soll bei 1,5 Millionen Stunden liegen. Der Hersteller gibt eine Idle-Leistungsaufnahme von 0,14 Watt an und im Betrieb soll das Laufwerk typischerweise 0,24 Watt benötigen. ...“
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„Samsung landet mit seiner neuen SSD PM830 auf Anhieb einen Volltreffer und schiebt sich an der starken SandForce-Konkurrenz vorbei. In der Summe ist die PM830 ein sehr schnelles Laufwerk, doch der Test zeigt auch, dass die Performance nicht durchgängig für einen Spitzenplatz reicht. Besonders beim zufälligen Lesen und Schreiben mit hohen Queue-Tiefen fällt die SSD hinter die SandForce-Laufwerke zurück, kann dafür aber bei sequenziellem Datentransfer umso mehr glänzen.“
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„Steht eine möglichst hohe Performance an vorderster Stelle, raten wir vom Kauf einer SSD wie der Sandisk Ultra ab, die einen SandForce-Controller der ersten Generation einsetzt. Diese Laufwerke verlieren nicht nur den Leistungsvergleich mit dem SandForce-Nachfolger, sondern auch mit anderen Controllertypen wie dem Marvell 88SS9174. Als Windows-Laufwerk einsetzt sind solche SSDs dennoch sehr schnell und für alle OS-Belange eine gute Wahl. ...“
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