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Fernseher: Der billigste Fernseher im Test kostet 300 Euro. Ein Schnäppchen ist er nicht. Wer einfach ein gutes Bild wünscht, zahlt das Dreifache.
Was wurde getestet?
Im internationalen Gemeinschaftstest waren 14 LCD-Fernseher, davon drei mit 80 cm Bilddiagonale, einer mit 94 cm Bilddiagonale, sieben mit 101 bis 107 cm und drei mit 117 cm Bilddiagonale, sowie ein Plasmafernseher mit 106 cm Bilddiagonale. Die LCD-Fernseher wurden mit 10 x „gut“, 3 x „befriedigend“ und 1 x „ausreichend“ bewertet. Der Plasma-Fernseher schnitt „befriedigend“ ab. Als Testkriterien dienten Bild (SD- und HD-Signal, Bewegtbilddarstellung / 3D, Bei Fotos / Nutzung als PC-Monitor, Betrachtungswinkel / Reflexionsarmut), Ton, Handhabung (Täglicher Gebrauch / Bildschirmmenü, USB bzw. Kartenleser / PC-Heimnetzwerk, Aufnahmefunktion ...) sowie Vielseitigkeit und Umwelteigenschaften. Waren sowohl Bild als auch Ton „ausreichend“, konnte das Qualitätsurteil nicht besser als das Bild sein. Bei „ausreichendem“ Ton oder „ausreichender“ Handhabung konnte das Qualitätsurteil nur eine Note besser sein. Waren die Umwelteigenschaften „ausreichend“, wurde das Qualitätsurteil um eine halbe Note abgewertet.- 3 LCD-Fernseher (80 cm Bilddiagonale)
- 1 LCD-Fernseher (94 cm Bilddiagonale)
- 7 LCD-Fernseher (101 bis 107 cm Bilddiagonale)
- 3 LCD-Fernseher (117 cm Bilddiagonale)
- 1 Plasma-Fernseher (106 cm Bilddiagonale)