Im Vergleichstest:
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„gut“ (1,80)
„... Die Anschlüsse sind in die One-Connect-Box ausgelagert, zum Bildschirm führt nur ein dünnes Kabel. Alternativ zum Stand-by-Modus kann der Q7 Fotos und Grafiken mit reduzierter Helligkeit und Leistung wiedergeben – schön. Zudem gefällt das durchdachte Bedienkonzept. Doch schon mit seiner brillanten Bildqualität kämpft sich der Samsung ganz nach vorne.“
„gut“ (2,00) – Preis-Leistungs-Sieger
„Im Vergleich zur Konkurrenz lässt es Panasonic etwas ruhiger angehen, der FXW784 liefert ein dezenteres, weniger helles Bild. Die Farben stimmen ... Der Ton fällt etwas dünn aus, dafür dreht Panasonic bei der Ausstattung auf: So vielfältig vernetzbar ist kein anderer, gerade die TV-Übertragung ins WLAN (TV-IP) ist sehr praktisch. Und über das schnörkellose Menü gelingt die Bedienung sehr einfach.“
„gut“ (2,00)
„Der LG ragt in jeder Hinsicht über die Konkurrenz hinaus, er ist teurer und größer. ... Zu seinen Vorzügen gehört das schicke Design mit extra dünner Glasfront, die bis über den äußeren Rahmen hinaus ragt. Der Blickwinkel ist dank der von Monitoren und Tablets bekannten IPS-Displaytechnik größer als bei der Konkurrenz, der Kontrast etwas flauer. Helligkeit und Farben sind top, Ausstattung und Bedienung ebenfalls.“
„gut“ (2,20)
„... er punktet mit hoher Maximalhelligkeit und natürlich leuchtenden Farben. Zudem sieht er mit seinem schnörkellosen, schmalen Rahmen einfach gut aus. Die Tücken des Android-Betriebssystems sind von früheren Sony-Tests bekannt, in Kürze soll ein großes Update mit deutlich übersichtlicherer Bedienung kommen. Dann dürften die Vorteile mit großer App-Auswahl und Sprachassistenz-Anbindung überwiegen.“
„gut“ (1,80) – Testsieger, Preis-Leistungs-Sieger
„Bei seinem günstigsten OLED-Modell spart Panasonic am Ton, für mehr als ... entsprechend dünnen Klang reicht das nicht. Das Budget wanderte dafür in die Ausstattung mit reichlich Anschlüssen einschließlich analoger Eingänge etwa für ältere Spielkonsolen, einen SD-Karten-Einschub für Fotos und die praktische TV-Übertragung ins heimische WLAN (TV-IP). An der Bildqualität gibt es ohnehin nichts auszusetzen.“
„gut“ (1,80)
„... Bei gleich guter Bildqualität ist der Ton merklich besser als bei den günstigeren OLED-TVs, eine Soundbar ist beim E8 überflüssig. Die Unterschiede gegenüber den teureren Modellen sind dagegen überschaubar. Die Ausstattung ist mit doppelten Empfängern für USB-Aufnahmen unabhängig vom laufenden Programm und mit reichlich Anschlüssen üppig, die Bedienung gelingt nach etwas Übung auch sehr zügig.“
„gut“ (2,00)
„Der günstigste OLED-Fernseher von Philips ist sichtbar besser als sein Vorgänger: Der OLED803 erreichte die höchste Maximalhelligkeit und lässt schon normale TV-Sendungen sehr brillant aussehen. Zudem gelingt ihm das Hochskalieren auf seine UHD-Auflösung sehr gut. Die Ausstattung umfasst nun doppelte Empfänger, die USB-Aufnahmen unabhängig vom laufenden TV-Programm ermöglichen. ...“
„gut“ (2,00)
„... Der Rahmen ist hinter dem Frontglas quasi nicht vorhanden, die Lautsprecher sitzen hinter dem Bildschirm. Mit ihrer speziellen Konstruktion nutzen sie den Bildschirm als Lautsprechermembran – mit beachtlich gutem, sich sehr gleichmäßig ausbreitendem Klang. Am Bild gibt es nichts auszusetzen, die Ausstattung ist sehr umfangreich. Das angekündigte Android-Update wird die Bedienung erleichtern.“
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