MountainBIKE: Kontroll-Freaks (Ausgabe: 3) zurück Seite 1 /von 5 weiter

4 Fitness-Tracker im Vergleichstest

Wir arbeiten unabhängig und neutral. Wenn Sie auf ein verlinktes Shop-Angebot klicken, unterstützen Sie uns dabei. Wir erhalten dann ggf. eine Vergütung. Mehr erfahren

  • 1
    vivoactive HR

    Garmin vivoactive HR

    • Was­ser­dicht: Ja
    • GPS-​Navi­ga­tion: Ja
    • NFC: Nein

    „überragend“ (96 von 100 Punkten) – Testsieger

    „Mit knapp 14 Stunden GPS-Aufzeichnung und zehn Tagen Laufzeit im Schrittzähler-Modus bietet die dezente, leichte Garmin den stärksten Akku im Test, ist darüber hinaus sehr intuitiv bedienbar. ... Große Auswahl an koppelbarem Bike-Zubehör. Die App synchronisiert Daten überaus schnell, verbindet sich meist zuverlässig und bietet umfangreiche Darstellungen zur Interpretation der Trainingsleistung.“

  • 2
    Surge

    Fitbit Surge

    • Fit­ness-​Arm­band: Ja

    „sehr gut“ (84 von 100 Punkten)

    „Tracker ... mit sehr intuitiv bedienbarer App und logischer Menüführung per seitlicher Tasten. Erkennt Sportarten automatisch und kommuniziert reibungslos mit Satelliten, Smartphone und Computer. Bei GPS-Aufzeichnung hält der Akku satte zehn Stunden, als Schrittzähler zehn Tage. Display super ablesbar. Keine Bike-Sensoren verfügbar. Das Höhenprofil einer Tour kann nur am Computer betrachtet werden.“

  • 3
    M200

    Polar M200

    • Gewicht: 40 g
    • Was­ser­dicht: Ja
    • Touch­s­creen: Nein

    „sehr gut“ (76 von 100 Punkten) – Tipp Preis-Leistung

    „... die Bedienung des M200 mittels zweier Tasten ist schnell erlernt. Der große Tracker bietet diverse Radsportmodi, Lauf- und Outdoor-Funktionen, die nach dem Training ... ausgelesen und übersichtlich dargestellt werden. Ein limitierender Faktor ist der Akku, der bei GPS-Aufzeichnung fünf Stunden hält. Keine Bike-spezifischen Sensoren verfügbar. Die Konnektivität zu Smartphone, Computer und Satelliten ist zuverlässig.“

  • 4
    Adventurer

    TomTom Adventurer

    • Gewicht: 55 g
    • Was­ser­dicht: Ja
    • Was­ser­schutz­art: 5 ATM

    „sehr gut“ (75 von 100 Punkten)

    „... Die Bedienung des übersichtlich strukturierten Menüs erfolgt intuitiv und schnell per Wippschalter. Zeichnet der Adventurer GPS-Daten auf, reicht eine Akku-Ladung für zehn Stunden. Die Datenübertragung an die Mysports-App muss manuell gestartet werden und ist nicht immer stabil. Tomtom hat jedoch bereits ein umfangreiches Update der App angekündigt.“

3 Radcomputer mit GPS-Messung im Vergleichstest

  • 1
    M450

    Polar M450

    • Höhen­mes­ser: Ja
    • Herz­fre­quenz­mes­ser: Ja
    • GPS: Ja

    „sehr gut“ (89 von 100 Punkten) – Testsieger

    „... bietet umfangreiche Herzfrequenzfunktionen, zwei Fitnesstests, Regenerationsanalyse und erlaubt das Erstellen von einmonatigen Trainingsplänen. Leistungsmessung nur per Rennradpedaladapter. Strecken können per GPS nur aufgezeichnet, nicht navigiert werden, der Akku hält dann etwa 16 Stunden. Display groß und top ablesbar, die Kommunikation mit Computer, Handy und Sensoren klappte auf Anhieb.“

  • 2
    Super GPS

    Lezyne Super GPS

    • Herz­fre­quenz­mes­ser: Ja
    • GPS: Ja
    • Daten­über­tra­gung: Kabel­los

    „sehr gut“ (85 von 100 Punkten)

    „... Seine Herz- und Trittfrequenz-Analyse erlaubt versiertes Training, ohne überladen zu wirken. Kompatibel mit Leistungsmesskurbeln. Das Display zeigt auf bis zu fünf Seiten bis zu 20 Werte an, ist nicht immer perfekt ablesbar. Die Verbindung zu GPS-Satelliten dauerte etwas länger. Stark: Der Akku hielt bei GPS-Aufzeichnung über 24 Stunden!“

  • 3
    Edge 25

    Garmin Edge 25

    • Höhen­mes­ser: Ja
    • GPS: Ja
    • Daten­über­tra­gung: Kabel­los

    „sehr gut“ (77 von 100 Punkten)

    „... Intuitiv bedienbarer Computer mit Basis-Trainingsfunktionen wie Herzfrequenz-Zonenalarm, Trittfrequenz und einfacher Tracknavigation. Der Datenfluss an App/Computer und die Kopplung von Sensoren funktionierte prima. ANT+-Leistungsmesser können nicht verbunden werden. Während der Messung zeigt das gut ablesbare, sehr kleine Display drei Datenseiten. Eine Akkuladung reicht für acht Stunden GPS-Aufzeichnung.“

3 Radcomputer ohne GPS-Messung im Vergleichstest

  • 1
    CM 9.3 A

    Ciclo Sport CM 9.3 A

    • Höhen­mes­ser: Ja
    • Daten­über­tra­gung: Kabel­los

    „sehr gut“ (89 von 100 Punkten) – Testsieger

    „Neben Bike-Features ... bietet der CM 9.3 A reichlich Funktionen für Herzfrequenz-basiertes Training, errechnet den optimalen Herzfrequenzbereich, die Leistung in Watt, misst Trittfrequenz, Kalorienverbrauch und mehr. Die Einrichtung geht schnell und ohne lange Handbuch-Lektüre vonstatten, die PC-Auswertung klappte sofort. Die filigranen Tasten sind nicht nur mit Handschuhen schwer zu bedienen. Keine Handy-App.“

  • 2
    BC 23.16 STS

    Sigma BC 23.16 STS

    • Höhen­mes­ser: Ja
    • Herz­fre­quenz­mes­ser: Ja
    • Daten­über­tra­gung: Kabel­los

    „sehr gut“ (85 von 100 Punkten)

    „Neben ... Radcomputer-Features liefert der BC 23.16 reichlich Höhen- und Herzfrequenzfunktionen. Nur die fehlende Möglichkeit zur Koppelung mit ANT+-Sensoren ist ein Kritikpunkt, die Leistung kann jedoch berechnet werden. Die Bedienung über fünf Tasten benötigt etwas Gewöhnung. Per NFC überträgt der Sigma Daten zur Auswertung ohne Kopplungsprobleme aufs Smartphone. Komplettes Sensor-Set zum günstigen Preis!“

  • 3
    Strada Smart

    Cateye Strada Smart

    • Höhen­mes­ser: Ja
    • Herz­fre­quenz­mes­ser: Ja
    • GPS: Ja

    „sehr gut“ (75 von 100 Punkten)

    „... kann ohne oder mit Smartphone (Spiegel-Modus) betrieben werden und bietet Basisfunktionen zur Trainingssteuerung. Über die Cateye-App ist der Computer in wenigen Minuten eingerichtet und startklar, das erspart die Lektüre des verwirrend aufgebauten, 150-seitigen Handbuchs. Clever: Per Handy-Kopplung können etwa GPS-Daten mit den Messungen des Strada Smart kombiniert und auf Sportportale hochgeladen werden.“

Tests

Mehr zum Thema Fahrradcomputer

Alle Preise verstehen sich inkl. gesetzlicher MwSt. Die Versandkosten hängen von der gewählten Versandart ab, es handelt sich um Mindestkosten. Die Angebotsinformationen basieren auf den Angaben des jeweiligen Shops und werden über automatisierte Prozesse aktualisiert. Eine Aktualisierung in Echtzeit findet nicht statt, so dass der Preis seit der letzten Aktualisierung gestiegen sein kann. Maßgeblich ist der tatsächliche Preis, den der Shop zum Zeitpunkt des Kaufs auf seiner Webseite anbietet.

Newsletter

  • Neutrale Ratgeber – hilfreich für Ihre Produktwahl
  • Gut getestete Produkte – passend zur Jahreszeit
  • Tipps & Tricks
Datenschutz und Widerruf