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Im Bereich der E-Bikes wird nicht nur die Nachfrage, sondern auch das Angebot ständig grösser. Neben den bewährten Marken drängen auch Newcomer ins Geschäft. velojournal hat sich mit vier neuen Modellen auf Testfahrt begeben.
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„... Der Frontmotor ermöglicht Sangottardo, verschiedene Schaltsysteme zu verwenden, bedingt aber beim Licht zurzeit noch den etwas überholten Seitendynamo. Der Akku ist kompakt in einen speziellen Gepäckträger von Racktime integriert. Der Motor wird über einen Bewegungssensor gesteuert. ...“
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„Mit seinem Mittelmotor und dem Akku auf dem Gepäckträger fährt das Daum sehr unauffällig. Der Motor regelt sich leicht verzögert über den Kraftsensor und reagiert dabei auf die aktuelle Steigung. ...“
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„... Dieses E-Bike fährt agil und beschleunigt flott. Doch freuen kann man sich darüber nur halb: Damit man legal auf den Schweizer Strassen unterwegs sein kann, ist für den Elektro-Renner ein fest installiertes Licht und ein Nummernschildhalter vorgeschrieben. Dies aufgrund der Motorenstärke und den möglichen Geschwindigkeiten bis fast 40 km/h. ...“
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„... Auf der Fahrt unterstützt der Hinterradmotor kräftig, beschleunigt gut, fühlt sich aber etwas rau an. Gesteuert wird er über einen Kraftsensor an der Hinterradachse. Er reagiert beim Antritt leicht verzögert und treibt das Velo weiter an, wenn man bereits zu treten aufgehört hat. ...“
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