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Fahrräder mit Motorunterstützung bringen mehr Tempo und mehr Spaß – und das sogar beim Bergauffahren.
„gut“ (2,44) – Test-Sieger
„Mit nur 22 Kilo wird das eTraveller Light seinem Namen gerecht, der Bosch-Performance-Mittelmotor sorgt für flotte Beschleunigung. Mit seinem überdurchschnittlich starken Akku ist das eBike für längere Strecken gemacht, Radler kommen schnell mit ihm zurecht. Auch der Bordcomputer Intuvia ist gut zu bedienen, zeigt aber die Reichweite falsch an – wie bei allen Rädern.“
„gut“ (2,47)
„Das Caprile Luxe Gent bietet viel Luxus: Es hat einen Riemenantrieb statt einer Kette sowie ein stufenloses Nuvinci-Harmony-Getriebe. Außerdem an Bord ist der teure Bosch Nyon-Computer mit Navi, das aber nicht immer gute Routen vorschlug. Den Sieg verpasste das Rad, weil der Motor sich auch starten ließ, wenn das Rad über Kopf steht, etwa zum Beheben einer Reifenpanne – unzulässig.“
„befriedigend“ (3,03)
„Der Hinterradantrieb des Fischer-Rads sorgt zwar für spürbar kräftigen Vortrieb, aber er verlagert auch den Schwerpunkt nach hinten. Deshalb fährt sich das günstigste Trekkingrad im Test etwas weniger wendig. Zudem ist der Schalter für die Unterstützungsstufen vom Griff aus schwer zu erreichen, und die 24-Gang-Shimano-Acera Schaltung hakte gelegentlich.“
„befriedigend“ (2,63) – Test-Sieger
„Das Heisenberg will mit seinen grobstolligen 27,5-Zoll-Reifen dahin, wo’s wehtut – im Gelände gibt sich der Testsieger für ein eBike recht wendig, die hart zupackenden Bremsen lassen einem die Sonnenbrille aus dem Gesicht fliegen. Lob verdient auch die fix reagierende SRAM-GX-Kettenschaltung. Für den Stadtverkehr fehlen aber Schutzbleche und Träger.“
„befriedigend“ (2,96)
„Mit seinen breiten 27,5-Zoll-Reifen tritt das Conway stilsicher als Stadt-Mountainbike auf. Ledergriffe und die fehlende Federung zeigen: Das Teil ist was für harte Jungs. Es fährt sich auf der Geraden toll, legt sich aber nicht so gern in Kurven. Obwohl es ‚Urban‘ heißt, fehlen für die Stadt das Licht, Gepäckträger und Klingel. Und die Schnellspanner haben kein Schloss.“
„gut“ (2,44) – Test-Sieger
„Wer es fährt, glaubt nicht, dass er auf einem Hollandrad sitzt, so souverän bewältigt das Victoria den Fahrradalltag. Zumindest wenn der Fahrer weiß, wie er es einschalten muss – nämlich am Akku hinten am Gepäckträger statt am Lenker. Bei so viel Fahrfreude wäre aber ein größerer Akku für mehr Reichweite sinnvoll – zumal Aufladen nur direkt am Rad möglich ist.“
„ausreichend“ (3,69)
„Die Fahrradklingel zum Drehen im Griff, eine Rücktrittbremse und ein richtig großer Kettenschutz – das Hollandrad-Gefühl stellt sich mit dem Gazelle sofort ein, zumal sich der Lenker sehr leicht in eine Wohlfühlposition bringen lässt. Bei zehn Kilo Gepäck auf dem Träger geriet das Rad aber schon bei langsamer Fahrt ins Flattern. Großes Manko: Wenn’s regnet, bremst es schlecht – Abwertung!“
„ausreichend“ (3,87) – Test-Sieger
„Das kleine Rad hat Klapp-Pedale, Lenker und Sattel lassen sich gut in eine bequeme Position bringen. Das Sahel fährt sich wie ein ausgewachsenes Rad und federt dank dicker Reifen super. Allerdings fehlt dem Rad eine Reichweitenanzeige, und der Tacho geht so weit vor, dass der Motor nur bis rund 20 km/h half. Beim Bremsentest fiel das Rad durch ...“
„mangelhaft“ (4,50)
„Das Pearl E-Rädle lässt sich zweifach falten, am Rahmen und am Lenker. So braucht es wenig Platz. Während sich das Rad für seine Größe bis auf den etwas abrupten Einsatz der Schubkraft ganz ordentlich fuhr, hatten die Tester vieles an der Technik zu kritisieren. So ist die Beleuchtung nicht gesetzeskonform, und die schwachen Cantilever-Bremsen fielen im Test komplett durch.“
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