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Standpumpen – jeder Rennradfahrer, der etwas auf sich hält, hat eine. Im Vergleich zu Handpumpen machen Sie ruck, zuck den Reifen voll. Unterschiede gibt es trotzdem.
ohne Endnote
„... Griff und Fuß der Pumpe sind aus Plastik. Trotz guter Pumpleistung wirkt das Ganze im Vergleich zur solideren Konkurrenz auf lange Sicht nicht sehr vertrauenserweckend. Gut gefallen haben uns der aufräumbare Schlauch und die Adapter, die in einem Kästchen am Schlauch mitgeführt werden. ...“
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„Der Kolben läuft sauber und einfach durch den Zylinder, die Pumpleistung ist gut. Allerdings spürt man deutlich den hohen Kunststoffanteil beim Pumpen, der keinen effektiven Eindruck vermitteln will. Für eine Standpumpe steht der Air Tower trotz Eisenfuß ein wenig wackelig. ...“
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„Die auf Hochglanz polierte Pumpe wirkt reduziert und hinterlässt so einen sehr soliden und langlebigen Eindruck - es ist kein Plastik vorhanden. Der Schlauch kann leicht getauscht werden. Ein dickes Lob gibt es für die perfekte Fixierung des Pumpenkopfs in Fußnähe, der Kopf wird zum Pumpen ums Ventil geschraubt. ...“
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„Oakland baut mit der Floor-Pump Tec eine unauffällige Pumpe. Negativ fallen die kaum lesbaren Bar-Angaben an dem im Fuß integrierten Manometer auf. ‚Abhilfe‘ schafft ein drehbarer Ring samt Markierung, über den ein Zieldruck markiert werden kann. Gut gefallen hat uns der Haken, in en der Schlauch eingehängt werden kann und den Kolben beim Transport im Zylinder hält. ...“
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„Die kleinste Pumpe im Test, ist auch die günstigste. Zu Recht: Viel Plastik - auch der Fuß - vermittelt nur bedingt ein langes Leben. Dass man die breiten Fußrasten einklappen kann, gefällt uns gut. Dass auch hier Plastik verwendet wird, weniger. ...“
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„Gewohnt hochwertig achtet Pedros auch bei der Super Prestige auf das Wesentliche - und reduziert die Pumpe darauf. Ebenfalls gut gefallen hat uns der Stahl-Zylinder und der Druckluftschlauch. Schlecht fanden wir das kleine Manometer in Fußnähe und die Skalierung über 4, 8, und 11 Bar. ...“
ohne Endnote
„... Oakland setzt auf einen Multifunktionskopf als ‚2 in 1‘-Lösung für Schrader- und Prestaventil. Gut gefallen hat uns der Haken, in den der Schlauch eingehängt werden kann und den Kolben im Zylinder hält.“
ohne Endnote – Kauf-Tipp
„... Die Pumpe besticht durch einen simplen Aufbau und einen robusten Auftritt, der ein langes Leben verspricht. Auch wenn die Leistung in Bar/Hub vergleichsweise schwach ist, RennRad selbst hat auch den ‚Kompressor‘ seit Jahren in der Werkstatt. Der Rennkompressor besticht durch Beständigkeit, einen funktionellen Aufbau und spielerisches Pumpen.“
ohne Endnote – Kauf-Tipp
„... Der frei baumelnde Pumpenkopf schlägt beim Transport an den Zylinder, bei 10,2 Bar ist laut Manometer Schluss. Ansonsten nur Lob: Das Display ist gut lesbar, der breite Fuß bietet sicheren Stand, ein ‚SwitchHitter‘-Pumpenkopf als ‚2 in 1‘ Lösung für Schrader- und Prestaventil. Eigentlich die perfekte Pumpe, trotz baumelndem Kopf: Note 1!“
ohne Endnote – Kauf-Tipp
„Topeak hat bei der Joe Blow Sprint an alles gedacht. In Ruhe ist der Schlauch sauber aufgeräumt, der Kolben über einen Schließmechanismus perfekt fixiert. Im Einsatz läuft der Kolben spielerisch durch den Zylinder, final kann man einen ‚Restknopf‘ drücken der die Anzeige nullt. ...“
ohne Endnote – Kauf-Tipp
„Da geht was! 3,5 Bar nach 10 Hüben, kräftiger ist nur die Specialized. Und auch sonst bleiben keine Wünsche offen. Die Pumpe steht recht sicher, ein Haken zum Aufräumen des Schlauchs fixiert den Kolben im robusten Zylinder. Der ‚2 in 1‘-Pumpenkopf wird in der ‚Air Supply‘-Halterung eingeklemmt. Tip Top. ...“
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