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Komfortable Bedienung, beleuchteter Touchscreen, scharfes Textbild dank digitaler Tinte: Der kanadisch-japanische Anbieter Kobo bringt neue E-Reader nach Deutschland. Im November sollen der Kobo Glo und Kobo Mini im Handel sein. Der Test verrät, ob sich das Warten lohnt.

Was wurde getestet?

Getestet wurden zwei E-Reader, die ohne Endnoten blieben.

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  • Glo

    Kobo Glo

    • Dis­play­größe: 6"
    • E-​Ink: Ja
    • Beleuch­tung: Ja

    ohne Endnote

    „Der leuchtende E-Reader ist technisch gleichwertig mit dem Kindle Paperwhite. Wer allerdings viel mit Notizen und Markierungen arbeitet, ist mit der überlegenen Notizfunktion und der Web-Oberfläche des Kindle besser bedient. Wer nur einen beleuchteten E-Reader zum Lesen sucht, kann sich ebenso gut für den Kobo Glo und eine etwas offenere Plattform entscheiden.“

  • Mini

    Kobo Mini

    • Dis­play­größe: 5"
    • E-​Ink: Ja
    • Touch­s­creen: Ja

    ohne Endnote

    „Wer einen günstigen E-Reader sucht, ist mit dem Kobo Mini besser bedient als mit den 60-Euro-Lesegeräten, wie sie etwa Weltbild verkauft. Der 80-Euro-Reader mit dem hervorragenden Touchscreen ist preiswerter.“

Tests

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