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Bilder zu Hause drucken oder im Drogeriemarkt: Das ist nicht nur eine Frage der Bequemlichkeit, sondern auch der Druckkosten und der Technik.
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„Stärken: Selphy verfügt über eine automatische Bildoptimierung, die für präzise Farben und den richtigen Kontrast sorgen soll, inklusive Glatte-Haut-Modus. Hat vier Papierfinish-Optionen.
Schwächen: Muss ohne WLAN-Schnittstelle auskommen.“
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„Stärken: Die Schnappschüsse werden vom Smartphone per WLAN übertragen. Die Bedienung über eine Smartphone-App, die es für Android und iOS gibt, geht leicht von der Hand.
Schwächen: Ausdrucke an den Rändern teils unscharf.“
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„Stärken: Eher für den Einsatz im Home-Office gedacht, druckt er aber auch auf Fotopapier. Schafft zudem große A3-Formate über seine Einzelblattzufuhr an der Rückseite.
Schwächen: Ist mit knapp drei Minuten für Fotodruck im Postkartenformat zu langsam und bringt auch kein Papierfach mit.“
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„Stärken: Bringt sechs separate Tintentanks mit, darunter Grau, liefert extrem feine Tintentröpfchen und meistert so den Fotodruck mit Bravour. Üppige Ausstattung.
Schwächen: Teuer in Anschaffung und Verbrauch.“
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„Stärken: Bringt Fotos in nur zehn Sekunden in hoher Qualität aufs Hochglanzpapier. Hat sechs separate Tintentanks, neben den Standardfarben mit hellem Magenta.
Schwächen: Recht hohe Tintenkosten.“
ohne Endnote – Top Preis Leistung
„Stärken: Liefert Fotos in Laborqualität und druckt direkt vom Smartphone, mit dem er über NFC einfach schnurlos verbunden wird. Ist auch Fax, Kopierer und Scanner.
Schwächen: Cyan, Magenta und Gelb in nur einer Farbpatrone.“
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