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Etikettendrucker sind längst nicht mehr nur für das Bedrucken von Ordnerrücken oder Karteisystemen einsetzbar. Heutzutage wird dank STAMPIT auch frankiert. Welche Geräte für welchen Einsatzbereich am besten sind, zeigt der FACTS-Test.
ohne Endnote
„... Nach Abschluss des Druckvorgangs schneidet der Brother QL-560 VP das Etikett mit der integrierten Schneidevorrichtung sauber ab, während die Etiketten der anderen Testprobanden einzeln ‚abgerissen‘ werden müssen. ...“
Dymo LabelWriter 400 Turbo
ohne Endnote
„... Applikationen bieten ein übersichtliches Bearbeitungsfenster, in dem der Benutzer nach Belieben Texte, Grafiken oder Barcodes einfügen kann.“
Seiko Instruments Smart Label Printer 450
ohne Endnote – empfehlenswert
„... Durch das reichhaltige Angebot an Einzeletiketten deckt das System alle Anforderungen nicht nur im Büro ab. ...“
Wie werden Drucker in Vergleichstests geprüft?Nicht nur bei der Stiftung Warentest, sondern auch bei so ziemlich allen anderen Testzeitschriften ist die Druckqualität eines der wichtigsten, wenn nicht sogar das wichtigste Qualitätsmerkmal eines Druckers. Während die meisten Drucker heutzutage einfache Textdokumente sauber zu Papier bringen,
Testumfeld: Im Vergleichstest befanden sich insgesamt 20 Tintenstrahldrucker, darunter ein Modell ohne Farbdruck. 12 Modelle erhielten die Endnote „gut“ und acht Drucker wurden für „befriedigend“ befunden. Als Testkriterien dienten Drucken, Kopieren, Scannen, Tintenkosten, Handhabung, Vielseitigkeit und Umwelteigenschaften.
Testumfeld: Zudem wurde der Epson SureColor SC-P5300 mit der Note „sehr gut“ (4,5 von 5 Sternen) bewertet.