„gut“ (2,24)
Preis/Leistung: „günstig“
„... Das Touchdisplay funktionierte einwandfrei. Alternativ lässt sich die GX1X über Knöpfe bedienen. Die mit 414 Gramm leichte Kamera erzielte eine sehr hohe Eingangs- und eine befriedigende Ausgangsdynamik. In Sachen Bildrauschen schnitt sie meist sehr gut ab. Allerdings war die Auflösung nur ausreichend, da der Messwert bei kurzer Brennweite sehr stark abfiel. Im Telebereich war das Ergebnis ebenfalls sehr niedrig, was den mittleren Wirkungsgrad auf 55,3 Prozent oder magere 4,3 Megapixel drückte.“
„gut“ (2,34)
Preis/Leistung: „preiswert“
„Die Olympus PEN E-P3 erzielte hervorragende Ergebnisse bei den Rauschmessungen. Auch die Eingangsdynamik war sehr hoch, die Ausgangsdynamik dagegen nur ausreichend. Der Wirkungsgrad fiel befriedigend aus, da die einzelnen Messwerte zu weit auseinander lagen. Außerdem waren die Randabdunkelungen des Kit-Objektivs recht stark. Der berührungsempfindliche OLED-Bildschirm löst sehr hoch auf. Die Bedienung funktionierte tadellos ... Der Autofokus der Systemkamera war beeindruckend ...“
„gut“ (2,36)
Preis/Leistung: „günstig“
„... Die Systemkamera schaffte einen ausreichenden Wirkungsgrad, der umgerechnet nur 4,2 Megapixeln entspricht. Die Auflösung ließ vor allem bei kurzer Brennweite zum Bildrand hin stark nach. Dafür war das Rauschverhalten bei allen ISO-Werten gut, ebenso die Eingangsdynamik. Die Ausgangsdynamik erwies sich als befriedigend, dazu kam ein vor allem im Weitwinkel starker Helligkeitsabfall zum Bildrand. Die Touch-Bedienung funktionierte gut und schnell. Alternativ lässt sich die Kamera über Tasten bedienen. Für die Videofunktion gibt’s einen extra Knopf.“
„gut“ (2,37)
Preis/Leistung: „günstig“
„Von ISO 100 bis ISO 400 produzierte die Samsung NX11 nur wenig Bildrauschen. Ab ISO 800 wurden die Bildfehler dann deutlicher sichtbar. Die Eingangsdynamik war hoch, die Ausgangsdynamik nur ausreichend. Bei der Auflösungsmessung schnitt die Systemkamera im Schnitt befriedigend ab ... Zudem verzeichnete das Objektiv im Weitwinkel extrem. Das Display ist dank OLED-Technik scharf und kontrastreich. Eigentlicher Clou bei der Bedienung ist allerdings die iFn-Taste am Objektiv. Sie drücken den Knopf so lange, bis die gewünschte Belichtungsoption angezeigt wird, und ändern den Wert über den Objektivring.“
„gut“ (2,41)
Preis/Leistung: „günstig“
„Das Gehäuse der Pentax Q ist besonders kompakt. ... Die Arbeitsgeschwindigkeit der Systemkamera gab keinen Anlass zur Klage. Trotz des kleinen Bildsensors war das Rauschverhalten der Systemkamera beeindruckend: Sogar bei hohen ISO-Werten blieben die Bildfehler vernachlässigbar. Die Eingangsdynamik war hoch, die Ausgangsdynamik befriedigend. Bei der Auflösungsmessung schnitt die Pentax Q mittelmäßig ab. Außerdem verzeichnete das Kit-Objektiv im Weitwinkel extrem. Die Helligkeit blieb im gesamten Brennweitenbereich konstant hoch.“
„gut“ (2,46)
Preis/Leistung: „noch preiswert“
„... In Relation zur Empfindlichkeit produzierte das Gerät den schlechtesten Rauschwert bei ISO 100 - er gab jedoch keinen Anlass zur Sorge. Der herrschte vielmehr bei der Auflösungsmessung, die einen Wirkungsgrad von 48,8 Prozent oder eine Auflösung von 5,6 Megapixeln ergab. Zudem verzeichnete das Objektiv im Weitwinkel um 3,6 Prozent. Die Eingangsdynamik war sehr hoch, die Ausgangdynamik gut. Das hoch auflösende 3-Zoll-Display lässt sich nach vorne und oben kippen. Alternativ können Sie den elektronischen Sucher nutzen. Bemerkenswert ist der Videomodus mit 1920 x 1080 Bildpunkten bei 50 Vollbildern pro Sekunde und schnellem Autofokus.“
„gut“ (2,47)
Preis/Leistung: „preiswert“
„Die Nikon 1 V1 besitzt einen hoch auflösenden elektronischen Sucher, der nicht die typischen Farbsäume bei Schwenks zeigt. ... Der Hybrid-Autofokus nutzt den schnellen Phasenvergleich bei viel Licht und die zuverlässige, aber langsamere Kontrastmessung bei weniger Licht. Blenden- und Halbautomatik stellen Sie im Menü ein. Die Systemkamera erzielte einen befriedigenden Wirkungsgrad, der 4,4 Megapixeln entspricht. Bereits bei ISO 100 war Bildrauschen sichtbar. Auch der Helligkeitsabfall im Weitwinkel gab Anlass zur Kritik. Die Eingangsdynamik war mittelmäßig, die Ausgangsdynamik ausreichend.“
„gut“ (2,49)
Preis/Leistung: „günstig“
„Die Nikon 1 J1 richtet sich hauptsächlich an Hobbyfotografen. ... Toll: Der Autofokus arbeitet je nach Motiv mit dem Kontrast- oder dem Phasenerkennungsverfahren. Die Systemkamera erzielte einen hohen Wirkungsgrad, der umgerechnet 5,4 Megapixeln entspricht. Die Auflösung verlief über den gesamten Brennweitenbereich nahezu gleich, ließ zum Bildrand hin jedoch etwas nach. Der Dynamikumfang war befriedigend. Die Helligkeit ließ bei kurzer Brennweite zum Bildrand hin etwas nach. Bereits bei ISO 100 war Bildrauschen sichtbar.“
„befriedigend“ (2,55)
Preis/Leistung: „günstig“
„... Die Systemkamera überzeugte mit einem hervorragenden Rauschverhalten. Auch die Eingangsdynamik war hoch. Dafür gaben die nur ausreichende Auflösung von umgerechnet 4,4 Megapixeln und die mittelmäßige Ausgangsdynamik Anlass zur Kritik. Positiv: Die Olympus PEN E-PL3 gehört zu den leichteren Systemkameras des Testfelds. Sie liegt durch die gummierte Daumenanlage sehr stabil in der Hand, alle Knöpfe und Tasten sind leicht zugänglich. Der Bildschirm löst etwas höher auf als üblich und zeigt ein klares und scharfes Bild. Der Autofokus arbeitete im Test sehr schnell.“
„befriedigend“ (2,66)
Preis/Leistung: „preiswert“
„... Erst ab ISO 1600 wurden die Bildfehler deutlicher, wenn auch nie kritisch. Besonders gut ist es um den Dynamikumfang der Samsung NX200 bestellt. Die Auflösung fiel dagegen zum Bildrand hin stark ab und ergab einen Wirkungsgrad von umgerechnet nur 4 Megapixeln. Das 3 Zoll große AMOLED-Display stellte die Aufnahmen scharf und kontrastreich dar. Eine Besonderheit sind die iFn-Objektive: Bei einer solchen Linse können Sie Bildparameter über den Objektivring ändern. Auch die Arbeitsgeschwindigkeit der Samsung NX200 ließ keine Wünsche offen. Einzig beim Zoomen im Videomodus brauchte der Autofokus manchmal zu lange.“
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