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Seit Mac OS X 10.0 steht der Finder in der Kritik. Auch wenn es sich mit der Bordlösung mittlerweile gut leben lässt, lohnt für anspruchsvolle Anwender der Blick auf Alternativen.
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„... Wer nicht nur auf dem lokalen Dateisystem, sondern vor allem im Netzwerk effizient arbeiten will, sollte sich ForkLift näher ansehen. Geliefert wird ein ausgeklügelter Dateimanager, der sich, trotz des ein oder anderen Mangels, auf beiden Ebenen wohlfühlt. ...“
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„... Path Finder ist im Vergleich ... ausgereifter, kann dem Neuling aber im Netzwerk nicht das Wasser reichen. Vom restlichen Funktionsumfang her muss er sich allerdings nicht verstecken. ...“
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„... Disk Order trumpft zwar mit seiner direkten Zugriffsmöglichkeit auf iOS-Geräte auf, bietet aber sonst kaum herausragende Funktionen. ...“
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„... muCommander erleichtert nicht nur mit praktischen Tastatur-Shortcuts die Arbeit, sondern auch mit seiner sehr umfangreichen Anbindung an nicht alltägliche Server-Dienste. Punktabzug gibt es aber für die mangelnde Integration ins Betriebssystem. ...“
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„... Macintosh Explorer kann Neueinsteigern vielleicht in den ersten Wochen die Gewöhnung ans System erleichtern, die Frage ist aber berechtigt, ob sich nur dafür ein Kauf der veralteten Software auszahlt. ...“
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„... Xfile hatte in früheren Tagen auch schon einen besseren Stand: Mit dem angepriesenen Geschwindigkeitsvorteil kann das Programm nicht mehr unwidersprochen auftrumpfen. ...“
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