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Die Camcorder der Kauf-Mittelklasse wandeln zwischen zwei Welten - mal gehen sie Richtung Einsteiger, mal schnurstracks auf die Topklasse zu. VIDEOAKTIV klärt, wer wo hingehört.
„sehr gut“ (74 von 100 Punkten) – Testsieger, Kauftipp
Preis/Leistung: „sehr gut“
„Dank des progressiven Modus eliminiert der SD 707 den von Interlaced-Aufnahmen her bekannten Halbbildversatz. Dazu kommen eine sehr gute Bildqualität und der Komfort von Fokusring, Mikroeingang und Standard-Zubehörschuh, aber auch gute Automatiken, die den Testsieger selbst für Einsteiger bedenkenswert machen. Einer der wenigen Makel: der leicht hörbare Lüfter.“
„gut“ (68 von 100 Punkten) – Kauftipp
Preis/Leistung: „sehr gut“
„... bietet nicht nur eine opulente Festplatte für lange Videoaufzeichnung, sondern ebenfalls praktische Automatiken. Den scharfen Bildeindruck erreicht er mit künstlicher Kantenaufsteilung; Farben rührt er etwas verhalten an. Seine Optik schafft eine ordentliche Zoomwirkung, gepaart mit gutem Weitwinkel. Externem Equipment fehlt es aber an Anschlussmöglichkeiten.“
„gut“ (67 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „gut“
„Der große Sony versieht dank GPS-Funktion Film und Foto mit Positionsdaten und offeriert als einziger Camcorder im Testfeld einen USB-Eingang zur Rücküberspielung nachbearbeiteter Filme. Im Gegenzug geht die opulente Weitwinkelwirkung mit Verzeichnungen einher, zudem stimmt er Lowlight-Aufnahmen recht dunkel ab.“
„gut“ (66 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „gut“
„... der M 31 produziert vor allem bei Tageslicht gute Bildqualiät und bietet praktische Funktionen wie Vorabaufnahme und interne Konvertierung in Standard Definition auf Speicherkarte.“
„gut“ (66 von 100 Punkten) – Kauftipp
Preis/Leistung: „sehr gut“
„gut“ (66 von 100 Punkten) – Kauftipp
Preis/Leistung: „sehr gut“
„... Seine Kompaktheit verhindert einen allzu großen Anschlusskomfort, dafür bietet er Spezialitäten wie die Bluetooth-Funktion, mit der sich unter anderem Fotos aufs Handy laden lassen. Die Bedienung via LCD-Leiste ist gewöhnungsbedürftig, vermeidet jedoch Fingerabdrücke.“
„gut“ (66 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „gut“
„Das kleinere der beiden CX-Modelle verzichtet auf die GPS-Funktion und den USB-Eingang, bietet jedoch auch viel Weitwinkel und in Verbindung damit eine nicht allzu große Telewirkung. Kurios: Anders als der XR 155 holt er aus seinem 4,2-Megapixel-Chip eine höhere Fotoauflösung heraus, den Schärfevorsprung erkauft er sich jedoch ebenfalls mit deutlicher Kantenaufsteilung.“
„befriedigend“ (62 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „gut“
„Der XR 155 hat den gleichen Chip intus wie die beiden CX-Modelle. Kein Wunder, dass er im Bewegtbild eine ähnliche Leistung bringt. Bei wenig Licht sorgt die offenere Blende sogar für ein helleres Bild als das des CX-Duos. Zudem zoomt er mit 25facher Vergrößerung weiter in die Szenerie. ...“
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