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Mit einem Richtmikrofon lässt sich der Ton so gut in den Vordergrund holen, wie das Videobild per Teleobjektiv - versprechen die Hersteller. Wir haben die Ohren gespitzt.
„sehr gut“ (79 von 100 Punkten) – Kauftipp
Preis/Leistung: „sehr gut“
„Hier kommt Konkurrenz für die 400-Euro-Richtmikros von Sony oder Audio-Technica. Klanglich liegt das MKE 600 deutlich über der 250-Euro-Klasse. Von der Empfindlichkeit her verlangt es eher nach XLR und Phantomspeisung.“
„sehr gut“ (77 von 100 Punkten) – Kauftipp
Preis/Leistung: „sehr gut“
„Unsere Empfehlung für ein hochwertiges, aber leichtes Richtmikro auf DSLR-Kameras wie Kompakt-Camcordern. Besticht mit hoher Empfindlichkeit und pfiffiger Ausstattung.“
„gut“ (68 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „gut“
„Die Typenbezeichnung gibt zwar die Zielgruppe vor - aber wohler fühlt sich das Richtrohr auf einem Camcorder, der staatlichen Länge wegen. Gegenüber MicW weniger Richtwirkung, weniger Höhen und etwas mehr Rauschen.“
„gut“ (65 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „gut“
„Das Mk200 weiß mit kompakten Maßen, einfacher Bedienung (großer Power-Schalter, Empfindlichkeitsregeler) und guten Zubehör zu gefallen. Bei Richtwirkung und Rauschen muss der Filmer allerdings preisbedingte Abstriche machen.“
„gut“ (62 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „gut“
„Die Mikrofonentkopplung ist beim billigeren Hähnel nicht so gut ... außerdem fehlt der zusätzliche Fell-Windschutz. ...“
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