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Smartphone-Zubehör: Kreativ, nützlich und oft auch skurril – immer mehr Zubehör drängt auf den Markt. Wir haben eine Rundum-Kamera und allerlei Messgeräte getestet.
„sehr gut“ (1,2)
„Puls und Sauerstoffsättigung des Blutes werden im PO3 wie bei vergleichbaren, nicht-smarten Geräten per Lichtsensor an der Fingerkuppe gemessen. ... Das handliche Gerät ist dank eingebauten Displays auch unterwegs optimal einsetzbar.“
„sehr gut“ (1,2)
„Das Blutzuckermessgerät von iHealth ist mit herkömmlichen, nicht-smarten Modellen vergleichbar (nur deutlich schicker) und lieferte in unserem Test die exakt gleichen Ergebnisse. Die Messdaten werden direkt am Gerät angezeigt, die Übertragung an die App ist für Diabetiker eine echte Erleichterung im Alltag, müssen sie doch nicht mehr manuell Buch über die Messdaten führen ...“
„sehr gut“ (1,4)
„Die Blutdruckmessung per Manschette ist ausgesprochen präzise – die Ergebnisse sind mit denen in der Apotheke und beim Arzt identisch. Daher empfiehlt sich dieses Gerät für Patienten, die ihren Blutdruck regelmäßig und möglichst akkurat messen müssen.“
„gut“ (1,5)
„... Wie die Konkurrenz misst auch das iHealth-Modell neben dem Körpergewicht den Fettanteil. Zusätzlich spuckt es aber noch Werte für Mager-, Knochen- und Muskelmasse aus und zeigt den Wassergehalt des Körpers an. Auch der für den Gesundheitszustand wichtige Wert des Viszeralfetts wird in der App angezeigt. ... Somit ist die iHealth HS5 die bisher vielseitigste Smart-Waage, die wir getestet haben. ...“
„gut“ (1,6)
„... Da wären praktische Aspekte wie das erfreulich lange Kabel, der Magnet, der das Gerät sicher an der Außenseite vom Grill oder Backofen hält, und die farbige LED, die auch ohne Blick auf das Smartphone zeigt, wie weit das Fleisch ist. Der Verlauf der Temperaturkurve ist ebenfalls hilfreich, insbesondere für Hobby-Griller, lässt sie doch Rückschlüsse auf die verbleibende Garzeit zu. ...“
„gut“ (1,6)
„Im Vergleich zum Manschettenmodell ist das Handgelenkmodell deutlich kleiner und die Messung weniger aufwendig. Zwar weichen die Werte leicht von der ärztlichen Messung ab, zur regelmäßigen Kontrolle und Dokumentation taugt das Gerät dennoch. Wir empfehlen das BP7 allen, die Wert auf ein handliches Gerät legen und ihren Blutdruck im Auge behalten wollen.“
„gut“ (1,8)
„... Die Bedienung über den Touchscreen und die drei Navigationstasten ist durchweg flüssig und Apps werden fix geöffnet. Auch die Akkulaufzeit überzeugt: Bei normaler Beanspruchung kommt man auf rund eine Woche. Zudem ist die Uhr – wie mittlerweile fast alle aktuellen Mobilgeräte von Sony – nach IP57-Standard staub- und spritzwassergeschützt.“
„gut“ (2,1)
„Der Activity-Tracker kann wahlweise am Handgelenk oder per Clip am Gürtel oder in der Hosentasche getragen werden und misst – wie alle Geräte dieser Art – Bewegung über einen Beschleunigungssensor. Die daraus resultierende Schrittzahl deckt sich mit den Ergebnissen von Tracking-Apps und anderen Armbändern. ... Mit täglichem Alarm mussten wir den Akku nach fünf Tagen laden. ...“
„befriedigend“ (2,6)
„... Unsere anfängliche Begeisterung wurde bei der Betrachtung der Ergebnisse deutlich gedämpft. Die maue Auflösung von 6 Megapixeln (3.584 x 1.792 Pixel) enttäuscht, viele Objekte sind schlicht unscharf und detailarm. Während im Freien bei Sonnenschein recht gute Aufnahmen gelingen, sehen Bilder bei Kunst- oder Dämmerlicht zu flau aus. ...“
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