„Sehr einfach bedienbar. Display bei Tageslicht gut lesbar. Ohne Mikrofon und Lautsprecher. Gut bei der Anzeige eingehender Nachrichten. Steuerung des Medien-Players. Codesperre. Dauerhafte Anzeige der Uhrzeit. Viele Apps. Beschränkt auf Android ab Version 4.0. Akkulaufzeit 2 bis 3 Tage.“
„... Die Bedienung über den Touchscreen und die drei Navigationstasten ist durchweg flüssig und Apps werden fix geöffnet. Auch die Akkulaufzeit überzeugt: Bei normaler Beanspruchung kommt man auf rund eine Woche. Zudem ist die Uhr – wie mittlerweile fast alle aktuellen Mobilgeräte von Sony – nach IP57-Standard staub- und spritzwassergeschützt.“
„... Der Touchscreen reagiert wunderbar auf Eingaben, seine Helligkeit passt sich automatisch der Umgebung an. Die Bedienung ist an die Android-Struktur angelehnt und sofort zu verstehen. Das Gadget ist mit allen Phones und Tablets ab Android 4.0 kompatibel und kostet mit Armband rund 180 Euro.“
„... Wer es geschafft hat, die Smartwatch mit dem eigenen Handy zu verbinden, wird zumindest feststellen, dass diese Uhr die vorgesehenen Aufgaben erfüllt. Das ist das zu erwartende Minimum und löst keine Begeisterungsstürme aus, bietet aber auch keinen Anlass zur Kritik. Wenn Sony allerdings dranbleibt und dieser Uhr noch ein paar Upgrades spendiert, wird daraus ein Top-Produkt.“
Erschienen: 03.01.2014 |
Ausgabe: 2/2014
Details zum Test
Praxistest-Urteil: 5 von 5 Sternen
„Pro: hochwertige Verarbeitung; schicke Optik; optimierte Oberfläche; zehn Uhrendesigns installiert; einige Zusatz-Apps verfügbar; kompatibel mit Android-4.x-Geräten; vordefinierte SMS per Uhr verschicken; IP57 zertifiziert; NFC.
Contra: recht kleiner Screen, eingeschränkte Übersicht.“
„... In unserem Test schlug sich - unter Beachtung aller Aspekte, von Kompatibilität über Display-Qualität bis Funktionsumfang und Bedienung - die Sony Smartwatch 2 am besten. ...“
„... Wer in das Thema Smartwatch mal hineinschnuppern will, ist mit der deutlich günstigeren und zu vielen Produkten kompatiblen Sony besser bedient ...“
„Klare Pluspunkte für die Sony Watch 2: Sie kann mit fast allen Android-Smartphones, hat eine lange Akkulaufzeit und bietet umfangreiche Ausbaumöglichkeiten. Zudem sieht sie gut aus und hat einen guten Tragekomfort. Jedoch: Es gibt noch jede Menge Ungereimtheiten, und das Display setzt der Funktionalität enge Grenzen. Und eine vernünftige Basisausstattung an Funktionen ist eigentlich Pflicht.“
„Es ist schon erstaunlich, wie leicht sich die Android-Oberfläche selbst auf so kleinen Displays bedienen lässt. Für weitere Zusatzfunktionen sind außerdem Tür und Tor geöffnet, solange diese über ein Software-Update zu realisieren sind.“
„Die Sony Smartwartch 2 ist als Zweitdisplay für Android-Handys einsetzbar, funktioniert aber auch als schlichte, robuste Uhr. Es gibt nette Zusatz-Apps, der Akku hält vier Tage.“
„Dank des reflektiven Bildschirms ist die Anzeige der SW2 auch ohne Hintergrundbeleuchtung ablesbar. Das Gerät nimmt per NFC und Bluetooth Kontakt zu jedem Android-Handy auf, das auf Version 4.0 oder höher basiert ... Eine integrierte Kamera ist nicht Teil des Geräts, dafür gibt es (wie beim Erstling) die Möglichkeit, kleinere Applikationen direkt auf der Uhr auszuführen. Übrigens: Der Akku hält rund drei Tage lang.“
Kundenmeinungen
3,9 Sterne
Durchschnitt aus
2.123 Meinungen in 1 Quelle
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1083 (51%)
4 Sterne
361 (17%)
3 Sterne
276 (13%)
2 Sterne
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1 Stern
212 (10%)
3,9 Sterne
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Unser Fazit
27.06.2013
Sony SW2
Kluge Uhr endlich elegant
Versuche mit sogenannten „smarten“ Uhren gibt es immer wieder. Leider sind sie bislang allesamt recht erfolglos geblieben, denn die ganze benötigte Technik führte stets zu klobigen Ziegelsteinen, die sich niemand ernsthaft ans Handgelenk schrauben wollte. Daher hat sich das Konzept in letzter Zeit von der vollständigen Handy-Uhr eher in Richtung externem Display für das Smartphone verschoben. Doch auch mit diesem Konzept konnte man bislang nicht beim Kunden landen, wie die Sony SmartWatch zeigte.
Nachfolger wirkt nicht mehr wie eine Jogging-Uhr
Sie war zwar vergleichsweise klein und leicht geworden, das Plastik-Design sprach aber kaum jemanden an. Mit der SmartWatch 2 steht nun deren Nachfolger bereit. Und der soll endlich den ersehnten Durchbruch bringen. Im Vergleich zum Vorgänger wurde dabei massiv an der Präsentation gearbeitet. Die neue Version ist mit 41 x 42 x 9 Millimetern zwar etwas größer geworden, lässt sich aber besser ablesen und wirkt mit seinem eckigen Gehäuse weniger wie eine billige Jogging-Uhr. Darüber hinaus kann endlich ein beliebiges Armband mit 24 Millimetern Breite verwendet werden.
Touchscreen arbeitet mit Handy-Apps zusammen
Technisch betrachtet kann die SmartWatch 2 wieder als externes Display des Smartphones angesehen werden. Die Bilddiagonale liegt bei 1,6 Zoll und die Auflösung bei 220 x 176 Pixeln. Bei Nichtgebrauch zeigt die Uhr ein modernes, aber edel wirkendes Ziffernblatt sowie die drei kleinen Android-Standardtasten. Eingehende Mitteilungen werden umgehend an die Uhr weitergesandt. Als kombinierbare Apps nennt Sony SMS, Facebook, Twitter, die E-Mail-App, Google+, den Musicplayer, die Wettervorhersage oder auch den Kameraauslöser – so können etwa Gruppenfotos über die Uhr ausgelöst werden.
Bis zu sieben Tage Nonstop-Nutzung
Der Akku der Sony SmartWatch 2 soll bis zu sieben Tage durchhalten, geladen wird über den Micro-USB-Zugang. Wurde die Uhr einmal via Bluetooth und NFC ans Handys gekoppelt, ist eine erneute Kopplung nicht mehr nötig. Die Uhr ist „always on“ und muss daher nur rechtzeitig wieder aufgeladen werden. Vom Konzept her dürfte die neue SmartWatch mit ihrem hochwertigen Design definitiv mehr Nutzer ansprechen. Indes könnte dem Gerät immer noch die recht große Dicke einen Strich durch die Rechnung machen. Die fällt zwar wie schon bei der ersten Version der Uhr viel kleiner aus als bei den richtigen Uhren-Handys, ist für eine Uhr aber eben immer noch recht massiv. Und auch das Gewicht in Höhe von 120 Gramm ist größer als das so manchen Smartphones...
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