c't - Heft 16/2011

Inhalt

Debian ist stabil und patzt auf aktueller Hardware, Ubuntu gibt sich einsteigerfreundlich und OpenSuse punktet mit ausgefeilten Konfigurations-Tools - so weit das Klischee. Im direkten Vergleich der Distributionen erlebt man dann eine Reihe Überraschungen, vor allem, wenn aktuelle Hardware zum Testparcours gehört.

Was wurde getestet?

Im Test waren sechs Linux-Distributionen.

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  • Ubuntu 11.04

    Canonical Ubuntu 11.04

    • Platt­form: Linux

    ohne Endnote

    „... Bei den Grafikkartentests bot Ubuntu auf den drei AMD-Karten mit dem von Haus aus beiliegenden Treiber 3D-Beschleunigung. Bei den GeForce-Modellen GT430 und GTX 560 mit den aktuellen Fermi-Grafikchips fehlte die 3D-Unterstützung, die sich aber über den Treiber von Nvidia nachrüsten ließ.“

  • Linux Mint 11

    Clement Lefebvre Linux Mint 11

    • Platt­form: Linux

    ohne Endnote

    „... Beeindruckt hat uns Mint auf dem Llano-Notebook: es war neben Ubunto die einzige Distribution, die nach dem ersten Start automatisch die Installation des proprietären AMD-Treibers anbot.“

  • GNU/Linux 6.0 Squeeze

    Debian GNU/Linux 6.0 Squeeze

    • Platt­form: Linux

    ohne Endnote

    „... Über mangelnde Konfigurationsmöglichkeiten muss man nicht klagen, man kann verschlüsselte Partitionen ebenso anlegen wie Platten zu einem RAID verbinden und den Logical Volume Manager nutzen. Sparsam gibt sich der Installer bei der Software-Auswahl: Hier kann man keine bestimmten Programme, sondern nur sogenannte Tasks auswählen, etwa ‚Desktop‘ oder ‚Mailserver‘ ...“

  • Fedora Core 15

    Fedora-Project Fedora Core 15

    • Platt­form: Linux

    ohne Endnote

    „Fedora zeichnet sich vor allem durch aktuelle Software aus. So kommen über Updates nicht nur Bugfixes und Sicherheits-Patches, sondern auch neue Programm- und manchmal auch neue Kernel-Versionen auf die Platte. ...“

  • 1

    Mageia 1

    • Platt­form: Linux

    ohne Endnote

    „... Beim Mageia-Fork auf der Strecke geblieben ist die gute Hardware-Erkennung von Mandriva. Den schlimmsten Patzer leistete sich das System auf dem AMD-PC, bei dem man nicht mal zum Boot-Bildschirm kam. Erst nachdem wir Festplatte und DVD-Laufwerk im BIOS vom AHCI- in den IDE-Modus geschaltet hatten, startete die Installation. ...“

  • OpenSUSE 11.4

    SuSe OpenSUSE 11.4

    • Platt­form: Linux

    ohne Endnote

    „... Gut gefällt bei OpenSuse die große Software-Auswahl, die sich durch Community-Repositories wie Packman noch erweitern lässt. ... Weniger gut gefällt die Einrichtung des Netzwerks: OpenSuse versucht anhand der BIOS-Meldungen zu ermitteln, ob es auf einem Mobilgerät läuft. ...“

Tests

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