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Den ungeliebten ‚Spiegeleier‘-Porsche gibt es schon zum Sonderpreis - ab 20000 Euro ist Typ 996 zu haben. Aber Vorsicht: Der ist nicht ganz dicht! Drei gebrauchte 911 im Kurz-Check.
5 von 5 Sternen
„Ein Träumchen: Porsche 911 vom Typ 997 (seit 2004), das ‚S‘ für sauschnell auf dem Heckdeckel und einen 3,6 Liter großen Boxer mit 355 PS darunter. Neu kostete so einer mit ein bisschen Chichi locker 100000 Euro. Nach fünf Jahren und 60000 km gibt's ihn für die Hälfte. Aber bitte bei Porsche kaufen, Serviceheft unbedingt lückenlos.“
4,5 von 5 Sternen
„Für den letzten luftgekühlten Porsche (Typ 933, 1993-97) werden Liebhaberpreise gezahlt, unter 30000 Euro geht nichts. Schwächen? Verschlissene Achsquerlenker, defekte Anlasser oder Rost am Frontscheibenrahmen.“
4 von 5 Sternen
„Der Elfer vom Typ 996 (1997-2005) war der erste mit Wasserkühlung. Und er machte Anfangs viel Kummer. Grund: Der getriebeseitige Dichtring (Simmerring) der Kurbelwelle hielt nicht immer dicht. Porsche tauschte auf Kulanz sogar ganze Motoren. ... Tipp: Für 20000 Euro gibt's meist unseriöse Angebote, die guten 996er mit lückenlosem Serviceheft fangen bei 25000 Euro an.“
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