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Hallo, Zukunft: Computer Bild testet gemeinsam mit Auto Bild, wie gut Kleinwagen mit Smartphone und Internet vernetzt sind. Dabei gibt's einige Überraschungen.
59 von 100 Punkten
Preis/Leistung: 28 von 40 Punkten
„Opel ist mit ‚Intelli-Link‘ im Adam ein großer Wurf gelungen. Das System funktioniert mit Apple- und Android-Smartphones. So kann der Adam bestimmte Apps vom Smartphone auf seinem großen Bildschirm darstellen, etwa für Internetradio und Navigation. Per Lenkradtaste lässt ich die Sprachbedienung Siri im iPhone nutzen. Der Preis von 300 Euro (ab Ausstattungslinie Jam) ist fair.“
55 von 100 Punkten
Preis/Leistung: 33 von 40 Punkten
„... ein mit TomTom entwickeltes Navigationssystem für günstige 180 Euro ... Allerdings erst, wenn der Käufer die teuerste Ausstattungslinie Lauréate wählt. Damit kostet der Sandero 9.190 Euro. Das System ist schlicht, die Navigation etwa muss ohne Verkehrsinfos per Radio (TMC) oder gar Internet auskommen. Die Kopplung mit den Test-Handys gelang problemlos, einschließlich Musik-Übertragung per Bluetooth in Stereo.“
54 von 100 Punkten
Preis/Leistung: 40 von 40 Punkten
„... Es bezieht seine Daten von einer SD-Karte und reagiert langsam. Verkehrsinfos werden gar nicht verarbeitet. Die Kopplung mit den Test-Smartphones klappte problemlos. Der Aufpreis für Shine+ lohnt sich aber nur, wenn der Fahrer auch die anderen Extras des Pakets haben will.“
48 von 100 Punkten
Preis/Leistung: 18 von 40 Punkten
„... Gut: Das System reagiert flott auf Eingaben per Touchscreen. Weniger gut: Das Navi verwendet zur Stauumfahrung das lahme TMCpro. Über den Online-Zugang des Smartphones kommen zudem Apps für Parkinfos, Spritpreise und Wetter aufs Display. Das System zeigt SMS an und liest sie vor.“
45 von 100 Punkten
Preis/Leistung: 0 von 40 Punkten
„... Wer sich ... dafür entscheidet, bekommt das beste Connectivity-Paket im Test. So nutzt Audi präzise Online-Staudaten. Der A1 verfügt dafür über eine eigene Internetverbindung. Darüber kann der Fahrer außerdem Apps für Wetter, Nachrichten und Reiseinfos nutzen. Auch Internetradio lässt sich darüber empfangen.“
40 von 100 Punkten
Preis/Leistung: 13 von 40 Punkten
„... Trotz des vergleichsweise geringen technischen Aufwands kann die Renault-Lösung überzeugen. So bezieht das Navigationssystem zuverlässige Verkehrsinfos von Tom-Tom. Das ist aber nur für ein Jahr gratis, danach kostet der Dienst 59 Euro jährlich. Die Kopplung mit den Testhandys gelang problemlos, Musik kann das System per Bluetooth in Stereo abspielen. Ein Online-Zugang ist nicht an Bord.“
38 von 100 Punkten
Preis/Leistung: 10 von 40 Punkten
„Volkswagen bietet für den Up kein fest eingebautes Navigationssystem an. Stattdessen lässt sich ein transportables System von Garmin integrieren. ... Die Navigation hat eine Echtzeit-Stauumfahrung, Apps warnen vor Blitzern und können Wetterdaten anzeigen. Allerdings erfordern diese Internet-Extras die Web-Verbindung per gekoppeltem Smartphone. ... Im Test nervte das VW-System allerdings mit gelegentlichen Abstürzen.“
38 von 100 Punkten
Preis/Leistung: 16 von 40 Punkten
„Renault hat sein Navigationssystem ‚R-Link‘ gemeinsam mit TomTom entwickelt. So können die Franzosen auch die Echtzeit-Staudaten der Navi-Profis nutzen. Für die ersten drei Monate ab Auslieferung ist der Dienst kostenfrei, danach muss der Käufer jährlich 59 Euro zahlen. Inklusive sind
verschiedene Apps, etwa für E-Mail und Wettervorhersagen. Die Kopplung der Test-Smartphones lief reibungslos.“
35 von 100 Punkten
Preis/Leistung: 10 von 40 Punkten
„Das Multimediasystem im 208 bietet allenfalls Mittelmaß. Die Navigation mit pixeliger Kartendarstellung nutzt nur TMC für Verkehrsinfos, das System kann nicht online gehen. Die Kopplung der Test-Smartphones per Bluetooth war aber kein Problem, die Bedienung durchweg einfach. iPhones finden auch per USB-Kabel Anschluss. Dann zeigt das große Peugeot-Display die gespeicherten Plattencover. ...“
28 von 100 Punkten
Preis/Leistung: 0 von 40 Punkten
„Mini nutzt teure Multimedia-Technik von BMW. Dabei hat der Kunde die Wahl: Das Navigationssystem kostet 1800 Euro, zusätzlich kann er „Mini Connect“ für 250 Euro bestellen. Dann empfängt der Kleinwagen auch Internetradio und zeigt Nachrichten von Facebook und Twitter. ... Unverständlich: Anders als die Modelle von BMW bietet das Navigationssystem im Mini keine Stauumfahrung in Echtzeit ...“
26 von 100 Punkten
Preis/Leistung: 1 von 40 Punkten
„... Kia nutzt für sein Multimediasystem die gleichen Komponenten wie die Konzernschwester Hyundai ... Die Verbindung der Testhandys gelang problemlos, das Telefonbuch wird wie üblich im Display angezeigt. Aber auch der Rio kann nicht online gehen, und die Navigation nutzt nur TMC für Verkehrsinformationen. Testurteil für das Kia-System: Nicht zu empfehlen, Nachrüst-Lösungen sind günstiger.“
25 von 100 Punkten
Preis/Leistung: 0 von 40 Punkten
„... Zwar begeistert der Monitor mit seiner hohen Auflösung, die Navigation nutzt aber nur TMC zur Anzeige von Staus. Alle Testhandys ließen sich per Bluetooth koppeln. Oft waren aber mehrere Anläufe erforderlich, bis sich
Auto und Handy gefunden hatten. Anschließend klappte die Bedienung problemlos.“
25 von 100 Punkten
Preis/Leistung: 0 von 40 Punkten
„... Zwar ließen sich alle Test-Telefone problemlos koppeln, und die spätere Wiederverbindung klappte auffallend schnell. Die Navigation nutzt aber die Verkehrsdaten von TMC – das ist schlicht veraltet und für den Preis zu wenig.“
23 von 100 Punkten
Preis/Leistung: 1 von 40 Punkten
„Der 16,5-Zentimeter-Bildschirm (6,5 Zoll) ist übersichtlich, die Bedienung der angenehm schlichten Menüs gelingt gut. Die Kopplung der Test-Smartphones war einfach, dauerte aber vergleichsweise lang. Die erneute Verbindung bereits bekannter Smartphones klappte dagegen angenehm schnell. Online geht der Smart aber nicht. Auch die Navigation ist veraltet. ...“
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