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Das Zähneputzen ist ein fester Bestandteil des Alltags. Um die Zähne auf Dauer gesund zu halten, kommt es zum einen auf die Wahl der richtigen Zahnbürste an. Hierbei erzielen elektrische Zahnbürsten generell bessere Putzergebnisse als manuelle Modelle. Doch zum anderen nützt die beste Bürste nichts, wenn Sie die falsche Zahnpasta verwenden.Im Vergleich der Stiftung Warentest erhielten die meisten Zahnpasten „Sehr gut“ bis „Gut“. Allerdings fielen diesmal auch 6 Produkte durch, da sie kein Fluorid enthielten, was für eine Kariesprophylaxe wichtig ist. Des Weiteren fiel auf, dass ein hoher Abrieb nicht gleichbedeutend mit einer gründlichen Reinigung ist. Auch Zahnpasten mit weniger starkem Abrieb können Verfärbungen zuverlässig entfernen.
„Wir präsentieren eine große Menge Zahncremes der Spitzenklasse. Naturkosmetik-Pasten sind kaum dabei – viele schützen nicht vor Karies.“
Was wurde getestet?
Die Stiftung Warentest untersuchte 31 Universalzahnpasten mit niedrigem bis hohem Abrieb, aber auch Weißmacherzahnpasten. Die Qualitätsnoten reichten von „Sehr gut“ bis „Mangelhaft“.Als Testkriterien wurden Kariesprophylaxe durch Fluorid, Entfernung von Verfärbungen, Verpackung sowie Deklaration und Werbeaussagen herangezogen. Zu Abwertungen kam es, wenn im Prüfpunkt Kariesprophylaxe ein „Mangelhaft" vergeben wurde. Denn dann konnte auch die Gesamtnote nicht besser sein.
- 8 besten Zahnpasten mit niedrigem Abrieb
- 8 besten Zahnpasten mit mittlerem Abrieb
- 1 Zahnpasta mit hohem Abrieb
- 6 Universalzahnpasten mit niedrigem Abrieb
- 2 Universalzahnpasten mit mittlerem Abrieb
- 6 Universalzahnpasten ohne geprüften Abrieb