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Im aktuellen Vergleichstest der Stiftung Warentest erzielten fast alle Kandidaten gute bis sehr gute Prüfergebnisse. Lediglich eine Zahnpasta - ausgerechnet die teuerste - fiel aufgrund ihres fehlenden Fluoridgehalts gnadenlos durch. Dabei ist gerade dieser Inhaltsstoff für die Kariesprophylaxe entscheidend. Auffällig war außerdem, dass ein hoher Abrieb nicht gleichbedeutend ist mit einer besseren Reinigung. Im Gegenteil: Auch Testkandidaten mit niedrigem Abrieb konnten Verfärbungen gut entfernen.
Was wurde getestet?
Die Stiftung Warentest verglich insgesamt 17 Universalzahnpasten miteinander. Dabei schnitten 13 Kandidaten "sehr gut" ab, 3 erhielten die Note "gut" und eine Zahnpasta fiel mit der Note "mangelhaft" durch.Zu den Testkriterien zählten: Kariesprophylaxe durch Fluorid, Entfernung von Verfärbungen, Verpackung sowie Deklaration und Werbeaussagen. Ein Testprodukt wurde aufgrund mangelhafter Kariesprophylaxe abgewertet und konnte somit auch im Endergebnis nur mit "mangelhaft" abschneiden.
- 1 Zahnpasta mit sehr niedrigem Abrieb
- 7 Zahnpasten mit niedrigem Abrieb
- 8 Zahnpasten mit mittlerem Abrieb
- 1 Zahnpasta mit hohem Abrieb