Im aktuellen Vergleichstest der Stiftung Warentest erzielten fast alle Kandidaten gute bis sehr gute Prüfergebnisse. Lediglich eine Zahnpasta - ausgerechnet die teuerste - fiel aufgrund ihres fehlenden Fluoridgehalts gnadenlos durch. Dabei ist gerade dieser Inhaltsstoff für die Kariesprophylaxe entscheidend. Auffällig war außerdem, dass ein hoher Abrieb nicht gleichbedeutend ist mit einer besseren Reinigung. Im Gegenteil: Auch Testkandidaten mit niedrigem Abrieb konnten Verfärbungen gut entfernen.
Was wurde getestet?
Die Stiftung Warentest verglich insgesamt 17 Universalzahnpasten miteinander. Dabei schnitten 13 Kandidaten "sehr gut" ab, 3 erhielten die Note "gut" und eine Zahnpasta fiel mit der Note "mangelhaft" durch.
Zu den Testkriterien zählten: Kariesprophylaxe durch Fluorid, Entfernung von Verfärbungen, Verpackung sowie Deklaration und Werbeaussagen. Ein Testprodukt wurde aufgrund mangelhafter Kariesprophylaxe abgewertet und konnte somit auch im Endergebnis nur mit "mangelhaft" abschneiden.
1 Zahnpasta mit sehr niedrigem Abrieb im Einzeltest
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„Nur 3 von 21 Pasten können wir Eltern empfehlen. Alle anderen schützen nicht ausreichend vor Karies oder enthalten den kritischen Farbstoff Titandioxid.“Schon ab dem ersten Milchzahn sollten Sie die Zähne Ihrer Kinder zwei Mal täglich putzen. Für die ganz Kleinen (bis 2 Jahre) reicht dabei eine reiskorngroße Menge Zahnpasta,
Testumfeld: Im Test waren 18 Universal-Zahnpasten, darunter 7 mit mittlerem Abrieb, 7 mit niedrigem Abrieb und 4 mit sehr niedrigem Abrieb.Die Testergebnisse reichen von „sehr gut“ bis „befriedigend“, wobei 13 mit „gut“ oder sogar „sehr gut“ abschneiden. Erfreulich: Alle Pasten schützen vor Karies,