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Auch genussorientierte Schlittschuheinsteiger entscheiden sich gerne für Eishockeyschuhe, wenn auch meist aus optischen Gründen. Sie sehen eben schnittiger aus als Modelle für den Eiskunstlauf. Doch ob Rundendrehen mit den Freunden auf dem See oder Einstieg in die ruppige Eishockeywelt, entscheidend ist nicht nur der richtige Sitz.
Kufen und Schliff
Standardkufen bestehen meist aus gewohnlichem, rostfreiem Stahl. Nachteil: Stahl ist schwer. Die Alternative: Karbonstahl, der einerseits sehr fest ist, andererseits aber auch deutlich leichter. Von entscheidender Bedeutung ist auch der Kufenschliff. Wie bei den meisten Schlittschuhen verfügen die Kufen von Eishockeyschuhen über einen sogenannten Hohlschliff. Das heißt, die Lauffläche der Kufe ist quer zur Laufrichtung leicht nach oben gewölbt, sodass die Kufen nur an den Außenkanten aufliegen. Hier gilt: Je kleiner der Radius des Hohlschliffs, umso schärfer die Kufe. Der erforderliche Radius des Hohlschliffs resultiert aus der Fahrweise, der Eishärte und auch dem Gewicht des Spielers. Unbedingt beachten: Manche Schlittschuhe werden herstellerseitig un- oder lediglich angeschliffen geliefert. Vor dem ersten Einsatz sollten die Kufen also im Fachgeschäft zunächst an die Schleifmaschine. Robuste Kufenschoner sind beim Kauf natürlich auch Plicht, um abseits der Eisfläche laufen zu können und Schnittverletzungen vorzubeugen. Tipp: Kufen beim Trocknen der Schuhe entfernen – das verhindert Rost, sofern die Kufen nicht aus rostfreiem Material hergestellt sind.
Passform
Beim Eishockey kommt es vor allem auf eine optimale Kraftübertragung vom Fuß auf den Schuh an. Nur wenn der Schuh exakt sitzt, kann er diesem Anspruch auch gerecht werden. Das heißt: Er sollte nicht zu locker sitzen, aber auch nicht zu fest. Drücken oder Scheuern ist natürlich Gift für die Füße. Tipp beim Kauf: Im Lauf des Tages schwillt der Fuß an. Daher ist es ratsam, die Schuhe nachmittags anzuprobieren. Höherwertige Eishockeyschuhe sind auch mit einem durch Wärme verformbaren Futter bezihungsweise Innenschuh ausgestattet, sodass der Sitz genau angepasst werden kann. Ein ausreichend dämpfendes Fußbett wirkt ebenfalls wahre Komfortwunder.
Darauf kommt es auch noch an
Neben einem wasserabweisenden Obermaterial zählt auch das Wärmevermögen zu den essentiellen Eigenschaften in Bezug auf die Qualität eines Eishockeyschuhs. Einige Modelle verfügen über ein spezielles Thermofutter (zum Beispiel „Thinsulate“). Auch das Thema Atmungsaktivität gehört beim Kauf auf jeden Fall auf die Agenda. Tipp: Ein antibakterielles Futter verbessert das Fußklima. Von zentraler Bedeutung ist auch das Gewicht des Schlittschuhs. Hier gibt es große Unterschiede, die sich auch in den Anschaffungskosten niederschlagen. Ein paar Extra-Euro lohnen sich, denn wer will schon einen schweren Klotz am Fuß?
Für Anfänger eher ungeeignet
Wer zum ersten Mal aufs Glatteis geführt wird, landet mit dem Eishockey-Schuh sicher schnell auf dem Hosenboden. Der Grund: Eishockey-Kufen werden in sogenannter „Rocker“-Bauweise gefertigt. Sie erinnern an Wiegemesser wie man sie zum Beispiel vom Kräuterschneiden aus der Küche kennt. Das heißt, die Kontaktfläche der Kufe fällt wesentlich geringer aus als bei klassischen Schlittschuhen für den Eiskunstlauf, was den Schuh wackeliger macht. Das heißt natürlich nicht, dass man mit Eishockeyschuhen das Schlittschuhlaufen nicht genauso gut erlernen kann. Allerdings sollte man über ein entsprechend schmerzresistentes Sitzfleisch verfügen.
Schlittschuhlaufen macht Spaß, trainiert die Muskulatur und fördert die Koordination. Unter den 16 geprüften Schlittschuhmodellen machte ein Graf das Rennen. Testumfeld: Im Test waren 16 Freizeitschlittschuhe, darunter 5 Eishockey- und 11 Allroundmodelle. Die Bewertung reicht von „gut“ bis „ausreichend“.
Unter anderem wurden die Kriterien Eislaufen (Beschleunigen und
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