Egal, ob Trocken- oder Nassfutter, gutes Futter muss nicht teuer sein.
Unsere Katzenfutter-Bestenliste wurde von unserer unabhängigen Redaktion erstellt und fußt auf zwei Säulen: Tests der Fachmagazine und Meinungen von Kundinnen und Kunden.

Diese Quellen haben wir neutral ausgewertet:

  • und 3 weitere Magazine

Katzenfutter Bestenliste

Beliebte Filter: Typ

190 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Katzenfutter im Test: Das Katzenfutter vom Bio-Bauern Lamm „Sensitive“ von Defu, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Defu Das Katzenfutter vom Bio-Bauern Lamm „Sensitive“

    • Typ: Nass­fut­ter
    • Alters­emp­feh­lung: Adult
    • Fut­ter­art: Allein­fut­ter
    Sehr gutes Bio-​Nass­fut­ter, aber teuer
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  • 2
    Katzenfutter im Test: So gut wie es aussieht mit Huhn in Gelee von Felix, Testberichte.de-Note: 1.2 Sehr gut

    Sehr gut

    1,2

    Felix So gut wie es aussieht mit Huhn in Gelee

    • Typ: Nass­fut­ter
    • Alters­emp­feh­lung: Adult
    • Fut­ter­art: Allein­fut­ter
    Sehr gutes Mar­ken­fut­ter
  • 3
    Katzenfutter im Test: 1+ mit Lamm in Gelee von Whiskas, Testberichte.de-Note: 1.2 Sehr gut

    Sehr gut

    1,2

    Whiskas 1+ mit Lamm in Gelee

    • Typ: Nass­fut­ter
    • Alters­emp­feh­lung: Adult
    • Fut­ter­art: Allein­fut­ter
    Ein­wand­freies Kat­zen­fut­ter für erwach­sene Tiere
  • 4
    Katzenfutter im Test: Adult mit Strauß von Sanabelle, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Sanabelle Adult mit Strauß

    • Typ: Tro­cken­fut­ter
    • Alters­emp­feh­lung: Adult
    • Fut­ter­art: Allein­fut­ter
    Top Tro­cken­fut­ter, aber auch teuer
  • 5
    Katzenfutter im Test: Adult Bio Ente & Pute mit Cranberries & Lachsöl von Wildes Land, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Wildes Land Adult Bio Ente & Pute mit Cranberries & Lachsöl

    • Typ: Nass­fut­ter
    • Alters­emp­feh­lung: Adult
    • Fut­ter­art: Allein­fut­ter
    Bio-​Nass­fut­ter ohne Bean­stan­dung in der Zusam­men­set­zung
  • 6
    Katzenfutter im Test: JosiCat Tasty Beef von Josera, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Josera JosiCat Tasty Beef

    • Typ: Tro­cken­fut­ter
    • Alters­emp­feh­lung: Adult
    • Fut­ter­art: Allein­fut­ter
    Gutes Tro­cken­fut­ter für Kat­zen
  • 7
    Katzenfutter im Test: Katzenfutter mit Truthahn und Huhn von Crave, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Crave Katzenfutter mit Truthahn und Huhn

    • Typ: Tro­cken­fut­ter
    • Alters­emp­feh­lung: Adult
    • Fut­ter­art: Allein­fut­ter
    Gutes, aber recht teu­res Kat­zen­fut­ter
  • 8
    Katzenfutter im Test: 1+ Jahre mit Lachs in Sauce von Whiskas, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Whiskas 1+ Jahre mit Lachs in Sauce

    • Typ: Nass­fut­ter
    • Alters­emp­feh­lung: Adult
    • Fut­ter­art: Allein­fut­ter
  • 9
    Katzenfutter im Test: Sauce Spécial mit Putenhäppchen in heller Sauce von Sheba, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Sheba Sauce Spécial mit Putenhäppchen in heller Sauce

    • Typ: Nass­fut­ter
    • Alters­emp­feh­lung: Adult
    • Fut­ter­art: Allein­fut­ter
  • 10
    Katzenfutter im Test: Gold Feine Pastete mit Truthahn von Gourmet, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Gourmet Gold Feine Pastete mit Truthahn

    • Typ: Nass­fut­ter
    • Alters­emp­feh­lung: Adult
    • Fut­ter­art: Allein­fut­ter
    Gutes, aber recht teu­res Dosen­fut­ter
  • 11
    Katzenfutter im Test: Sauce Lover mit Huhn von Sheba, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Sheba Sauce Lover mit Huhn

    • Typ: Nass­fut­ter
    • Alters­emp­feh­lung: Adult
    • Fut­ter­art: Allein­fut­ter
    Gutes Feucht­fut­ter, aller­dings zu viel Phos­phor
  • 12
    Katzenfutter im Test: 24 Vorratspack Markt-Mix in saftigem Gelee, mit Lamm von Kitekat, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Kitekat 24 Vorratspack Markt-Mix in saftigem Gelee, mit Lamm

    • Typ: Nass­fut­ter
    • Alters­emp­feh­lung: Adult
    • Fut­ter­art: Allein­fut­ter
    Vor­ratspa­ckung mit gut getes­te­ter Lamm-​Vari­ante
  • 13
    Katzenfutter im Test: Poésie Délice Sauce mit Pute von Vitakraft, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Vitakraft Poésie Délice Sauce mit Pute

    • Typ: Nass­fut­ter
    • Alters­emp­feh­lung: Adult
    • Fut­ter­art: Allein­fut­ter
    Gutes Kat­zen­feucht­fut­ter; aller­dings zu wenig Jod
  • 14
    Katzenfutter im Test: Culinary Adult Voralpen-Rind von Happy Cat, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Happy Cat Culinary Adult Voralpen-Rind

    • Typ: Snacks
    • Alters­emp­feh­lung: Adult
    • Fut­ter­art: Allein­fut­ter
    Gutes Fut­ter für erwach­sene Kat­zen, aber teuer
  • 15
    Katzenfutter im Test: Bio Katzenfutter Chunks mit Huhn und Truthahn von Yarrah, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Yarrah Bio Katzenfutter Chunks mit Huhn und Truthahn

    • Typ: Nass­fut­ter
    • Alters­emp­feh­lung: Adult
    • Fut­ter­art: Allein­fut­ter
    Gutes, aber teu­e­res Bio-​Feucht­fut­ter
  • 16
    Katzenfutter im Test: One Bifensis Adult reich an Huhn und Vollkorn- Getreide von Purina, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Purina One Bifensis Adult reich an Huhn und Vollkorn- Getreide

    • Typ: Tro­cken­fut­ter
    • Alters­emp­feh­lung: Adult
    • Fut­ter­art: Allein­fut­ter
    Bezahl­ba­rer, guter Nähr­stoff­mix
  • 17
    Katzenfutter im Test: Vom Feinsten Adult mit Huhn, Rindfleisch + Karotten von Animonda, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Animonda Vom Feinsten Adult mit Huhn, Rindfleisch + Karotten

    • Typ: Nass­fut­ter
    • Alters­emp­feh­lung: Adult
    • Fut­ter­art: Allein­fut­ter
    Feucht­fut­ter mit Män­geln
  • 18
    Katzenfutter im Test: One Adult Zarte Stückchen in Sauce mit Huhn und grünen Bohnen von Purina, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Purina One Adult Zarte Stückchen in Sauce mit Huhn und grünen Bohnen

    • Typ: Nass­fut­ter
    • Alters­emp­feh­lung: Adult
    • Fut­ter­art: Allein­fut­ter
  • 19
    Katzenfutter im Test: Poésie Sauce mit Pute in Käsesauce von Vitakraft, Testberichte.de-Note: 3.3 Befriedigend

    Befriedigend

    3,3

    Vitakraft Poésie Sauce mit Pute in Käsesauce

    • Typ: Nass­fut­ter
    • Alters­emp­feh­lung: Adult
    • Fut­ter­art: Allein­fut­ter
  • 20
    Katzenfutter im Test: Milde Mahlzeit Geflügel Pur & Lachs helle Filetstücke von Miamor, Testberichte.de-Note: 3.4 Befriedigend

    Befriedigend

    3,4

    Miamor Milde Mahlzeit Geflügel Pur & Lachs helle Filetstücke

    • Typ: Nass­fut­ter
    • Alters­emp­feh­lung: Adult
    • Fut­ter­art: Allein­fut­ter
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Ratgeber: Katzenfutter

Kat­zen brau­chen Pro­te­ine, keine Koh­len­hy­drate

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Nass- und Trockenfutter gleichermaßen geeignet
  • Achten Sie auf eine ausgewogene Nährstoffkombination!
  • Fütterungshinweise beachten!
  • bei Trockenfutter genügend Wasser bereitstellen
  • Wasser nie neben das Futter stellen!

Gesunde Katze Gesunde Katzen brauchen eine gute Nährstoffkombi aus Proteinen, Mineralien & Vitaminen. (Bildquelle: kitekat.de)

Obwohl im industriell gefertigten Katzenfutter bis zu 60 Prozent Kohlenhydrate enthalten sein können, benötigt die Hauskatze keine für ihren Stoffwechsel. Lediglich als Ballaststoffe zur Anregung der Darmperistaltik sind die Kohlenhydrate erforderlich. Als strikte Fleischfresser, die unter natürlichen Bedingungen kleine Beutetiere als Futter annehmen, sind Katzen fähig, Glukose aus Aminosäuren (Eiweißen) zu bilden. So bleibt der normale Blutzuckerspiegel erhalten und hier deutet sich schon an, dass Proteine den wichtigsten Bestandteil im Futter bilden.

Der Unterschied zwischen Trocken- und Feuchtfutter

Vorrangig bietet die Industrie Trockenfutter mit 10 Prozent Wasseranteil und Feuchtfutter mit bis zu 75 Prozent an. Dadurch ist die Energiedichte im Trockenfutter wesentlich höher und Katzen benötigen mehr Flüssigkeit bei der Nahrungsaufnahme. Naturgemäß trinken Katzen nicht gerne an dem Ort, wo gefressen wird. Sinnvoll ist daher, die Wassernäpfe an verschiedenen Orten in der Wohnung zu platzieren.

Feuchtfutter für Katzen Ob ihre Katze Feucht- oder Trockenfutter mag, hängt von ihren Gewohnheiten ab. Achten Sie darauf! (Bildquelle: sheba.de)

Was Katzen unbedingt brauchen

Katzen haben den höchsten Proteinbedarf aller Haustiere, da sich ihr gesamter Stoffwechsel um Aminosäuren dreht. Durch den hohen Anteil von meist über 30 Prozent, sollten Sie auch kein Katzenfutter an Hunde verfüttern, die das hochkalorische Futter meist gar nicht verbrennen können. Fette sollten ebenfalls als essentielle Fettsäuren mit 5 bis 15 Prozent Anteil zur Verfügung stehen, die meist von Hühnern und Mais- oder Soja-Öl stammen. Gegen eine gelegentliche Zufütterung mit gekochtem Hühnerfleisch oder rohem Rindfleisch spricht nichts und wird von allen Katzen gerne angenommen.

Auf Fressgewohnheiten achten

Achten Sie auf die Fressgewohnheiten ihrer Lieblinge, denn ein plötzliches Verweigern der Nahrung könnte zu drastischen Stoffwechselstörungen führen. Bei verantwortungsvoller Beobachtung und einem der Katze schmeckenden Futter kann dies allerdings nicht passieren. Problem: Viele Katzen sind sehr wählerisch und fressen nicht alles. In zahlreichen Tests der Stiftung Warentest wurden viele optimale Nass- und Trockenfutter gefunden, die den richtigen Nährstoffmix enthalten.

von Christian

Für das Wohl­be­fin­den unse­rer Samt­pfo­ten: Wel­ches Fut­ter ist das Rich­tige?

liegende Katze

Katzen sind aus deutschen Haushalten nicht wegzudenken. Sie gehören zu den beliebtesten Haustieren; noch vor Hunden und Kleintieren. Es ist wichtig, ihnen ein schönes Zuhause zu geben; sie artgerecht zu halten und zu ernähren. Denn nur wenn sich die Stubentiger wohlfühlen, haben wir als Halter auch etwas davon. Die Samtpfoten belohnen uns dann mit Vertrauen, Zuneigung und Schmuseeinheiten, was sich bekanntlich positiv auf unser Wohlbefinden auswirkt.

Wie füttere ich meine Katze ausgewogen?

Katzen sind Fleischfresser. Daher kommt eine rein vegane oder vegetarische Ernährung aus Sicht des Tierschutzes nicht infrage. Katzen benötigen für einen gut funktionierenden Stoffwechsel Aminosäuren, welche nur in tierischem Gewebe vorkommen. Taurin können sie nicht selbst bilden und müssen es mit der Nahrung aufnehmen. Bei einem Mangel kann es zur Erblindung kommen oder das Herz schwächen. Somit ist ein hoher Gehalt an Eiweißen essenziell für eine gesunde Ernährung. Aber auch Spurenelemente, Mineralstoffe, Vitamine und Fette sind wichtig.

Für eine ausgewogene Ernährung hat die Futtermittelindustrie sogenannte Alleinfuttermittel entwickelt, die Katzen mit allen lebensnotwendigen Komponenten versorgen. Es gibt Trocken- und Feuchtfutter. Welches Katzenfutter Sie kaufen, hängt in erster Linie von den Vorlieben oder der Prägung Ihrer Katze ab. Allerdings sollten Sie versuchen, darauf zu achten, dass alles Lebenswichtige enthalten ist. Hier können Warentests von Fachmagazinen eine gute Grundlage bilden, da sie Ergebnisse von Laboranalysen aufbereiten, die Ihnen als Verbraucher sonst nicht zur Verfügung stehen.

Katzenfutter: Vor- und Nachteile bei Trockenfutter?

Stärken

Schwächen



Bei Trockenfutter-Tests überzeugen viele Produkte mit einem guten Mix aus Eiweißen, Vitaminen und Fettsäuren. Es zeigt sich, dass preiswerte Katzenfutter ebenso gut sind wie Markenprodukte.


Katzenfutter: Pro und Contra für Nassfutter?

Stärken

Schwächen


Fertigfutter oder selbstgekochtes Katzenfutter?

Darüber kann man sich streiten. In der Regel sind Alleinfuttermittel speziell auf die Bedürfnisse der Katzen angepasst und somit eine gute Art, die Katzen ausgewogen zu ernähren. Allerdings zeigen die Tests der Stiftung Warentest, dass nicht alle Produkte eine optimale Nährstoffzusammensetzung enthalten. Beim Nassfutter wurden teils zu hohe Phosphorwerte nachgewiesen, die den Nieren Ihrer Lieblinge schaden können. Aber auch die Fütterungsempfehlungen sind nicht immer richtig.

Welche Sorten an Katzenfutter Sie für ihren Stubentiger kaufen, hängt in erster Linie auch von den Vorlieben der Katze ab. Katzen sind sehr eigen und teils sehr wählerisch, was ihr Futter angeht. Allerdings handelt es sich hierbei meist um ein angelerntes Verhalten, das in ihrer Prägephase stattgefunden hat. Katzen kommen sehr gut mit dem gleichen Futter aus, solange es ihnen nicht durch eine schlechte Erfahrung verübelt wird. Wenn ihre Katze vorrangig mit trockenem Katzenfutter geprägt wurde, wird sie nur schwerlich auf Feuchtfutter umsteigen wollen, Gleiches gilt auch anders herum. Mit Geduld ist aber eine Umstellung möglich.

Die Hersteller werben mit für uns wohlklingenden Begriffen wie Schlemmermenü oder Pastete. Das wirkt edel und besonders. Aber in erster Linie muss das Futter ihrer Katze schmecken, daher werden Sie ausprobieren müssen, ob Katzenfutter in Soße, als Gelee oder in Pastetenform angenommen wird. Zudem ist die Vielfalt an verschiedenen Geschmacksrichtungen mit Huhn, Fisch, Wild, Lamm, Rind und Gemüse schier unüberschaubar. Auch hier gilt ausprobieren, was Ihre Katze verträgt und mag. Allerdings sollten Sie das Katzenfutter nicht von heute auf morgen wechseln, sondern immer nur kleine Portionen unter das Bisherige mischen. Der Verdauungstrakt muss sich erst auf das neue Katzenfutter einstellen.

Tests zeigen, dass feuchte Katzenfutter von Kitekat, Sheba und Whiskas eine optimale Nährstoffdichte enthalten und zudem richtige Fütterungshinweise geben. Aber auch Eigenmarken von Aldi, Lidl, Edeka, Kaufland, Rossmann und Norma sind „sehr gut“. Katzenfutter muss demnach nicht teuer sein. Hier können Sie im aktuellen Nassfutter-Test der Stiftung Warentest die top Produkte sehen.


Alternativ können Sie für Ihre Katze kochen. Allerdings müssen Sie dann auf die richtige Nährstoffkombination achten. Recherchieren Sie genau und ziehen Sie einen Tierarzt zurate, der auf Ernährung spezialisiert ist.

Diese Art der Ernährung bedeutet einen höheren Zeitaufwand und viel Verantwortung. Denn wenn die richtige Zusammensetzung des Futters nicht gegeben ist, könnten Mangelernährung und andere Krankheiten die Folge sein.

Sie können dennoch Ihre Lieblinge ab und zu mit selbstgekochtem oder gebackenem Katzenfutter verwöhnen. Sie müssen nur darauf achten, dass Sie keine Gewürze verwenden. Ihre Katze wird sich freuen, wenn sie etwas von der saftigen Geflügelkeule abbekommt, aber bitte nur das Fleisch und nicht das Fett. Manche Katzen mögen auch den Knorpel. Eine gemeinsame Mahlzeit stärkt zudem das Band zwischen Ihnen.

Wie Hunde können auch Katzen BARFen. Allerdings sind auch hier umfangreiche Kenntnisse über die Nährstoffzusammensetzung wichtig. Es muss ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Proteinen, Aminosäuren, Vitaminen und Spurenelementen herrschen, um keine Über- oder Unterversorgung herbeizuführen.

Rezept für Nordische Lachskekse

Zutaten:
  • 125 ml Lachs aus der Dose (im eigenen Saft), abgetropft
  • 250 ml gebröseltes Vollkornbrot
  • 60 ml Pflanzenöl (z. B. Raps- oder Sonnenblumenöl)
  • 1 verquirltes Ei
  • ½ TL Bierhefe (alternativ gehen auch Hefeflocken aus dem Reformhaus)
Zubereitung:

Den Ofen auf 180 °C vorheizen. Geben Sie den Lachs in eine Schüssel und zerdrücken Sie ihn mit einer Gabel. Die übrigen Zutaten hinzufügen und zu einem Teig verkneten. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und kleine Kekse ausstechen (zum Beispiel in Fischform). Gegeben Sie die Kekse auf ein gefettetes Backblech und backen Sie sie für 15 bis 20 Minuten. Abkühlen lassen und in einer luftdichten Dose im Kühlschrank aufbewahren.

Hinweis: Es ist ein Snack und kein alleiniges Futtermittel, daher sparsam sein!

Quelle: fressnapf.de


Snacks ja, aber wie immer: Die Dosis macht das Gift!

Snacks sind kein Ersatz für eine richtige, ausgewogene Ernährung. Hier verhält es sich wie beim Menschen. Sie können Ihre Samtpfoten gerne mit Snacks verwöhnen, aber achten Sie auf die Menge und reduzieren Sie dann die Portion des alleinigen Katzenfutters, ansonsten können Katzen zu dick werden.

Trinken ist wichtig, vor allem bei Trockenfutter

Wenn Sie vorwiegend trockenes Katzenfutter geben, sollte immer ausreichend frisches Wasser bereitstehen. Katzen sind generell Trinkmuffel. Damit sie auch trinken, darf es sich nicht direkt neben dem Fressnapf befinden. Stellen Sie die Wasserschale immer entfernt davon auf, z. B. einer anderen Ecke des Raumes oder in einem anderen Raum, aber auch nicht neben dem Katzenklo. Besonders Trinkbrunnen animieren die Katzen, Wasser aufzunehmen. Sie sollten allerdings regelmäßig gereinigt werden, daher eignen sich Modelle aus Keramik oder Edelstahl am besten.

Giftige Lebensmittel und Pflanzen

Viele Lebensmittel oder natürliche Stoffe können Ihren Katzen schaden. Wenn Sie Tiere in Ihrem Haushalt haben, sollten Sie auch auf bestimmte Pflanzen verzichten, egal, ob Garten oder Wohnung.

Lebensmittel, die Ihre Katze nicht konsumieren sollte:
  • Zwiebel, Knoblauch, Schnittlauch und Bärlauch
  • Schokolade
  • Thunfisch (wegen Quecksilberbelastung)
  • Xylit / Xylitol (Birkenzucker)
  • Rosinen, Weintrauben
Pflanzen, die giftig für Ihre Haustiere sind:
  • Efeu
  • Dieffenbachie
  • Weihnachtsstern
  • Stechpalme
  • Christusdorn
  • Gummibaum
  • Maiglöckchen
  • Eibe
  • verschiedene Kakteen
  • Amaryllis
  • Begonien
  • Philodendron
  • Alpenveilchen
  • Anthurie (Flamingoblume)
  • Bogenhanf
  • Tulpen, Lilie, Osterglocken
  • Avocado
  • Monstera (Fensterblatt)
Die Liste hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

von Claudia Gottschalk

Fachredakteurin im Ressort Home & Life – bei Testberichte.de seit 2006.

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Tests

    • Stiftung Warentest

    • Ausgabe: 5/2023
    • Erschienen: 04/2023

    Das Beste ist ein Preisknüller

    Testbericht über 22 Katzen-Trockenfutter

    Alleinfuttermittel sind eine gute Alternative, um Ihren Stubentiger gesund und ausgewogen zu ernähren. Kaum einer kennt die richtigen Nährstoffverhältnisse, die eine Katze in ihren Entwicklungsphasen benötigt. Um so wichtiger ist es, dass Sie als Orientierung auf Tests von Fachmagazinen und unabhängigen Organisationen vertrauen können.

    zum Test

    • ÖKO-TEST

    • Ausgabe: 3/2023
    • Erschienen: 02/2023
    • Seiten: 6

    Alles für die Katz

    Testbericht über 21 Katzenfeuchtfutter

    „Für feuchtes Katzenfutter kann man 16 Euro im Monat ausgeben – oder 112. Unser Test zeigt: Ein hoher Preis lässt nicht auf ideale Nährwerte schließen. Insgesamt können wir aber fast jedes dritte Produkt mit ‚sehr gut‘ empfehlen.“ Testumfeld: Das Magazin ÖKO-TEST hat 21 Nassfutter fü

    zum Test

    • Konsument

    • Ausgabe: 6/2023
    • Erschienen: 05/2023
    • Seiten: 2

    Nicht für die Katz'

    Testbericht über 13 Trockenfutter für Katzen

    Testumfeld: Zusammen mit der Schwesterorganisation Stiftung Warentest wurden von Konsument 13 Katzen-Trockenfutter näher unter die Lupe genommen, darunter auch ein veganes Produkt. Die Notenverteilung lautet 2 x „sehr gut“, 7 x „gut“ und 4 x „durchschnittlich“.Als Testkriterien dienten Ernährungsphysiologische

    zum Test

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

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Wie bewertet Stiftung Warentest Katzenfutter?

„Das Beste ist ein Preisknüller“ (Erschienen 04/2023)

Alleinfuttermittel sind eine gute Alternative, um Ihren Stubentiger gesund und ausgewogen zu ernähren. Kaum einer kennt die richtigen Nährstoffverhältnisse, die eine Katze in ihren Entwicklungsphasen benötigt. Um so wichtiger ist es, dass Sie als Orientierung auf Tests von Fachmagazinen und unabhängigen Organisationen vertrauen können. ...

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