Blutzuckermessgerät Test: Die besten Geräte für den Glucosespiegel
Blutzuckermessgeräte verraten, wie hoch oder niedrig der Glucosespiegel ist. Die Testsieger benötigen wenig Blut, wenig Zeit und sind sehr messgenau.
Hier finden Sie die derzeit besten Blutzuckermessgeräte. Die Liste zeigt von Käuferinnen und Käufern gut bewertete Produkte. Auch Testsieger und Preis-Leistungs-Tipps aus Magazinen sind dabei. So geht Transparenz!
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Blutzuckermessgeräte sind für Diabetiker und ähnliche Risikogruppen essenziell wichtig
Es gibt dabei zwei Messverfahren: Das optische und das amperometrische Verfahren
Beide Verfahren entnehmen einen Blutstropfen - meist mittels Stich in die Fingerkuppe
Optische Messgeräte zeigen Ergebnisse in einem farbverändernden Testfeld an
Amperometrische Geräte sind meist teurer und können Messdaten häufig speichern oder übertragen
Die Messung des Blutzuckerspiegels ist für viele Menschen eine tägliche Notwendigkeit. Denn ein zu hoher Glucosespiegel führt schnell zu Bluthochdruck, Nieren- und Augenleiden sowie Diabetes. Ist er dagegen zu niedrig, drohen als Folge dieser Unterzuckerung verminderte Hirnleistung, Krampfanfälle und eine übermäßige Adrenalinausschüttung. Risikogruppen wie Diabetiker sind daher auf Blutzuckermessgeräte angewiesen, um ihre Medikamentation richtig einstellen zu können. Doch welches Messverfahren ist am sichersten?
Blutzucker-Messverfahren im Vergleich: Beide sind "invasiv"
Die Antwort ist einfach: Beide am Markt üblicherweise verwendeten Verfahren gelten als hochgradig genau und sind auch nur deshalb für den Heimgebrauch zugelassen. Beide Messverfahren benötigen zudem einen Tropfen Blut, der meist durch einen kleinen Stich in die Fingerkuppe gewonnen wird. Es handelt sich also gleichermaßen um ungeliebte, da invasive Verfahren. Gleichwohl ist dies notwendig, um eine Messung des Glucosespiegels überhaupt vornehmen zu können.
Optische Messgeräte haben ein klar ersichtliches Testfeld
Bei den Messgeräten mit optischer Verfahrensweise wird das Blut über eine Kapillare in das Innere gesaugt. Dort sind verschiedene chemische Stoffe eingelagert, die mit dem Blutzucker reagieren. Dies führt zu einer Farbveränderung im Testfeld, an welcher der jeweilige Wert dann abgelesen werden kann. Messgeräte mit amperometrischer Messung dagegen besitzen kein sichtbares Testfeld. Es kommt auch zu keiner Reaktion mit chemischen Substanzen. Stattdessen wird eine geringe Spannung angelegt und die durch das Blut geleitete Stromstärke gemessen und auf einem LCD angezeigt.
Amperometrische Messgeräte im Test
Die amperometrische Messung gilt manchmal als einen Hauch zuverlässiger, die Geräte sind manchmal auch etwas teurer. Wirkliche qualitative Unterschiede bestehen zwischen beiden Messmethoden jedoch laut Studien nicht. Praktisch für Langzeitbeobachtungen sind aber Messgeräte, die in der Lage sind, die ermittelten Messdaten zu speichern und gegebenenfalls sogar miteinander zu verarbeiten. Einige teure Modelle können die Daten zudem per Bluetooth an Handys übermitteln, die diese wiederum per Internetverbindung auf einen Server hochladen, so dass eine grafische Auswertung sowie Ferndiagnose durch den Hausarzt möglich ist.
Viele Blutzuckermessgeräte bestechen durch Genauigkeit und bequeme Handhabung, dennoch sollte man sich bei einem Neugerät einschulen lassen. Testumfeld: Verglichen wurden 7 Blutzuckermessgeräte. Davon wurden 6 mit „gut“ und 1 mit „durchschnittlich“ bewertet.
Als Testkriterien dienten die Genauigkeit der Messung, die Handhabung und die Konstruktion.
Smartphone-Zubehör: Kreativ, nützlich und oft auch skurril – immer mehr Zubehör drängt auf den Markt. Wir haben eine Rundum-Kamera und allerlei Messgeräte getestet. Testumfeld: Es wurden insgesamt neun Zubehöre für Smartphones getestet. Darunter befanden sich ein Bluetooth-Thermometer, eine Smartwatch, ein Pulsmesser, eine Kamera, zwei Blutdruckmessgeräte,
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