Normalpapier-Faxgerät Test: Einsatz in Büros und Unternehmen
Reine Faxgeräte sind am Markt kein Thema mehr. Sie sind mittlerweile Teil vieler Multifunktionsdrucker und so in zahlreichen Büros anzutreffen.
Unsere unabhängige Redaktion stellt die besten Normalpapier-Faxgeräte in einer übersichtlichen und aktuellen Bestenliste für Sie bereit. Damit Sie sich einen vollständigen und objektiven Überblick über die Qualität eines Produktes verschaffen können, berücksichtigen wir Testergebnisse aus Fachmagazinen und zeigen die Erfahrungen von Kundinnen und Kunden.
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wird nach und nach von digitalen Lösungen abgelöst
Fax-Software ersetzt das klassische Faxgerät
nur noch wenige Geräte am Markt
Es ist mittlerweile schon eine regelrechte Kunst, noch ein ordentliches Faxgerät zu finden. Selbst wenn man auf einem riesigen Warenmarkt wie Amazon sucht, erhält man nur noch wenige Geräte vorgeschlagen – und die sind auch noch unter Unmengen von Multifunktionsdruckern versteckt. Und genau diese Geräteklasse hat dem klassischen Fax auch das Genick gebrochen: Multifunktionsdrucker kombinieren diverse Einzelgeräte zum viel niedrigeren Preis und sind damit erheblich flexibler.
Preislich kaum noch ein Unterschied zwischen Einzel- und Kombigeräten
Lange Zeit wurde den Kombigeräten mit ihren integrierten Drucker-, Scanner- und Faxfunktionen noch vorgeworfen, dass der Nutzer beim Ausfall nur einer Teilfunktion das ganze Gerät ersetzen müsse. Indes liegt der Anschaffungspreis eines solchen Multifunktionsdruckers heute nur noch marginal über demjenigen eines reinrassigen Einzelgerätes – wenn überhaupt. Und so taugt dieses Argument heute nur noch bedingt. Darüber hinaus bieten einige Kombigeräte noch weitere praktische Zusatzfunktionen, wie etwa ein integriertes Schnurlostelefon.
Normalpapier ist Thermopapier weit überlegen
Wenn es überhaupt noch ein einzelnes Fax sein soll – etwa, weil der Ausfall eines Kombigerätes aufgrund zeitlicher Engpässe in einem Büro zu kritisch wäre – sollte zu einem Normalpapierfax gegriffen werden. Denn die früher verbreitete Thermopapiertechnik hat einige gravierende Nachteile: Da wären zum einen die extrem geringe Beständigkeit der übermittelten Dokumente, ihre Anfälligkeit gegenüber Wärme und der hohe Kostenfaktor bei der Anschaffung des Spezialpapiers. Außerdem können Normalpapierfaxe auch besser Grafiken und Bilder drucken – ein großer Vorteil.
Laserfaxgeräte und Farbtintenstrahlfaxgeräte
Hierbei haben Laserfaxgeräte den Vorteil der Geschwindigkeit auf ihrer Seite – ganz wie bei normalen Druckern. Die Toner für diese Bauart sind zwar mit 60 bis 120 Euro je Kartusche sehr teuer, sie halten aber auch für 2.000 bis 2.500 Seiten vor. Wer per Fax öfter Farbbilder empfangen möchte, kann sich auch überlegen, eines der seltenen Farbtintenstrahlfaxe zuzulegen. Sie sind aber deutlich teurer und auch im Unterhalt nicht mit den S/W-Geräten zu vergleichen. Und im Zweifel kann man ja auch einen Multifunktionsdrucker besorgen und nur die Faxfunktion verwenden – preislich macht das wie erwähnt kaum noch einen Unterschied.
Das wohl kleinste Thermo-Transfer-Fax der Welt von Sharp. Platzersparnis, geringer Stromverbrauch und Schutz vor unerwünschter Werbung - das bieten die beiden neuen Faxgeräte UX-P710 und UX-A760 von Sharp. Egal, ob unterwegs, im mobilen Büro oder zu Hause: Obwohl 66 % kleiner als die Vorgängerserie ist der Empfang mit diesen Faxsystemen doch immer gewährleistet.
Faxgeräte sind angenehm normal geworden. Die meisten Geräte arbeiten heute mit Normalpapier. Thermopapier von der Rolle ist out. Vorteil der Normalpapierfaxe: Das Papier ist billiger, lichtbeständig und glatt. Das Fax rollt nicht auf dem Schreibtisch herum. Faxgeräte für Normalpapier sind kaum noch teurer als Thermopapier-Modelle. Billigstes Gerät im Test:
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