Das Ranking der Fahrradkurbelsätze beruht auf zwei Säulen: den Testergebnissen der Fachmagazine und den Meinungen der Kundschaft. Daraus ergibt sich ein vollständiger und objektiver Überblick über die Qualität der Produkte.

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Fahrradkurbelsätze Bestenliste

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Ratgeber: Fahrradkurbelsätze

Drei­fach, Stan­dard oder Kom­pakt?

Der Kurbelsatz zählt zu den wichtigsten Bauteilen einer Fahrradschaltung. Dabei ist das Marktangebot recht leicht klassifizierbar. Im Grunde gibt es nur drei verschiedene Typen: Dreifach-, Kompakt- oder Standardkurbeln. Alle Varianten haben dabei Vor- wie Nachteile und eignen sich jeweils für eine bestimmte Zielgruppe.

Aufbau und Konstruktion

Eine Fahrradkurbel besteht aus den Tretkurbeln und den Kettenblättern. Alle Komponenten sind im Fachhandel einzeln erhältlich, die meisten Biker entscheiden sich zwecks Zeitersparnis allerdings oft für einen vormontierten Kurbelsatz. Orientieren kann man sich beim Kauf an zwei Details. Erstens stellt sich die Frage, wie viele Kettenblätter verbaut sind? Und zweitens kommt es auf die Zähnezahl der einzelnen Blätter an.

Braucht es drei Kettenblätter?

Dreifachkurbeln haben – der Name sagt es – drei Kettenblätter. Daraus ergibt sich eine hohe Gangvielfalt, die vor allem auf hügeliger Strecke sinnvoll ist. Sprich: Wer bevorzugt mit dem Mountainbike in den Bergen unterwegs ist, wird eine Dreifachkurbel zu schätzen wissen. Im Gegenzug sind die Systeme recht schwer, zudem ist nicht jeder Umwerfer in der Lage, die Kette zuverlässig und präzise auf drei Blätter umzulegen. Im Zweifel benötigt man folglich ein Spezial-Exemplar. Ebenfalls wichtig: Manchmal ist sogar ein breiteres Innenlager nötig. Der Umstieg auf eine Dreifachkurbel kann also Zusatzkosten verursachen.

Standard- und Kompaktkurbeln

Zweifachkurbeln mit zwei Blättern wiederum gibt es als Standard- und oder als Kompaktkurbeln. Erstere haben meist 53 bzw. 39 Zähne, was hohe Übersetzungen sowie flotte Geschwindigkeiten ermöglicht. Sie sind damit prädestiniert für den Rennradbereich - für Normalsterbliche jedoch ungeeignet. Denn meist ist bereits der kleinste Gang „zu groß“, um halbwegs vernünftig eine Steigung zu bewältigen. Freizeitbiker greifen deshalb besser zur Kompaktkurbel. Hier sind die Kettenblätter „grober“ (50 und 34 Zähne), was dazu führt, das der kleinste Gang seine Bezeichnung verdient und damit alltagstauglich ist.

von Stefan Doll

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Tests

    • RoadBIKE

    • Ausgabe: 3/2015
    • Erschienen: 02/2015

    Alternative Antriebe

    Testbericht über 10 Fahrradkurbeln

    Leichter, steifer, besser? RoadBIKE hat aktuelle Tuningkurbeln und bewährte Mittelklasse-Modelle getestet. Testumfeld: Verglichen wurden zehn Fahrradkurbelsätze, davon waren vier Mittelklasse- und sechs Top-Modelle. Es wurden Noten von „überragend“ bis „gut“ vergeben. Bewertet wurden die Kriterien Gewicht, Steifigkeit und Schaltverhalten.

    zum Test

    • bikesport E-MTB

    • Ausgabe: 3-4/2014 (März/April)
    • Erschienen: 02/2014
    • Seiten: 9

    Dauertest

    Testbericht über 22 Sportzubehöre und Fahrradkomponenten

    Kommt ein Produkt neu auf den Markt, überschlagen sich die Hersteller mit Versprechen und Slogans. Im bikesport-Dauertest zeigen wir, was unsere zwanzig meistgenutzten Teile ausgehalten haben. Testumfeld: Es wurden 22 Sportzubehöre sowie Fahrradkomponenten jeweils separat in einem Dauertest geprüft. Darunter befanden sich unter anderem zwei Fahrradreifen, ein Lenker,

    zum Test

    • bikesport E-MTB

    • Ausgabe: 3-4/2016
    • Erschienen: 02/2016

    Race Face Sixc Kurbel

    Testbericht über 1 Fahrradkurbelsatz

    Testumfeld: Getestet wurde eine Fahrradkurbel, die keine Endnote erhielt.

    zum Test

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Aus unserem Magazin

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