Tascam HD-P2 Test

  • 3 Tests
  • 3 Meinungen

  • Por­ta­bel

Sehr gut

1,1

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 31.08.2007 | Ausgabe: 9/2007
    • Details zum Test

    „gut - sehr gut“ (Oberklasse)

    Preis/Leistung: „gut“

    „Der HD-P2 eignet sich hervorragend für hochwertige Tonaufnahmen bei Reportagen oder beim Film, zum Einfangen von Atmos und O-Tönen beim Radio und für unkomplizierte Live-Mitschnitte von Konzerten. ...“

  • ohne Endnote

    11 Produkte im Test

    „Pro und Kontra: gutes Preis-/Leistungsverhältnis.“

  • Klang-Niveau: 100%

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    Platz 1 von 2

    „Top-Klang bei 192/24: Obwohl es eigentlich paradox ist, klingt die Kopie noch etwas besser als das Original, nämlich sehr räumlich, wohl geordnet und mit stabilen Strukturen. ...“


Kundenmeinungen

3,0 Sterne

3 Meinungen in 2 Quellen

5 Sterne
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4,1 Sterne

1 Meinung bei Amazon.de lesen

2,5 Sterne

2 Meinungen bei Testberichte.de lesen

  • von Benutzer

    Die Mikrofon-Recorder-Kombination macht es!

    Genau, wie mein Vorgänger habe ich enormes Brummen in den Aufzeichnungen. Dieses verringert sich nur, wenn ich den Mikrofonstecker (erde) anfasse. Ich benutze eine professionelle AKG Kopfhörer-Sprechganitur HSC271. Benutze ich ein Sennheiser Blackfire 5032P, ist der Ton in Ordnung. Erst, wenn ich das Mikrofon anfasse, erhöht sich der Brummpegel, daß es auffällt. Dann kann es meines Erachtens aber nicht am Netzteil liegen, da es mikrofonabhängig zu sein scheint.

    Aber gerade das Fieldrecording mit professionellem Headset ist doch wichtig. Ein Neumann U87 würde ich doch ehr im Studio vermuten.
    Antworten
  • von herkur

    An falscher Stelle gespart

    Ich betreibe das gute Stück mittlerweile ein halbes Jahr und habe nach wie vor ein großes Problem - offensichtlich ist die Ursache das Netzteil. Anfangs gab es vor allem beim Betrieb mit Kondensatormikrofonen und Betrieb über`s mitgelieferte Netzteil ständig Brummeinstreuungen. Da diese aber kein typisches Netzbrummen darstellten, wurde die Suche sehr verworren, zumal z.B. bei alten Gefell-Mikrofonen keine Störungen zu verzeichnen waren. Dafür umso mehr bei Sennheiser ( MKE4 ) und vor allem bei NEUMANN ( !!! ). Externe Phantomspannungen brachten keine Verbesserung. Lediglich beim Zu- und Abschalten der DISPLAY-Hintergrundbeleuchtung änderte sich der Charakter der Störung deutlich. Bei Akku- bzw. Batteriebetrieb blieben beschriebene Störungen völlig aus. Auch Netzbetrieb über Trenntrafo und Filter brachte keine Verbesserung. Lediglich ein direkter Kontakt zwischen Mikrometall und Schutzkontakt einer Steckdose verbannte das Brummen total. Also ab damit zu TASCAM ( einschließlich originalem Netzteil). Tascam brachte die Phantomspeisung ( unter 40 Volt !!! ) auf ein höheres Niveau und berief sich auf die Erfüllung der "Spezifikationen". Das hatte zum Ergebnis, dass nunmehr vor allem die NEUMANN Mikros ( U87 und KM140 ) deutlich mehr Ausgangangspegel ( geringere Verstärkung nötig ), dafür aber die Brummerscheinungen noch deutlicher wahrnehmbar sind. In ungünstigen Lagen zeigt sich ein Brummpegel von bis zu -25dB an der internen Skala an. Nun war Eigeninitiative gefragt - ein billiges stabilisiertes Trafo-Netzteil von ELV ( 15,00 EU ) brachte sofort die Verbesserung, dass Brummen nur noch über KH extrem hintergründig zu ahnen ist. Auch die o.a. Hintergrundbeleuchtung ist nun Einflussfrei. Trotzdem bleibe ich drann und probiere demnächst ein ziemlich teures Schaltnetzteil für medizinische Einsatzzwecke ( minimale Emission und geerdet über Schutzkontakt ) aus. Eines scheint aber auf der Hand zu liegen - bei der Qualitätsauswahl des Netzteils hat TASCAM offensichtlich es seinen Recordernutzern nicht zugetraut, Kondensatormikrofone von NEUMANN zu benutzen. Aber wer ist schon NEUMANN ?!?!
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