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- Erschienen: 10.06.2011 | Ausgabe: 7-8/2011
- Details zum Test
ohne Endnote
„Drei Oszillatoren mit 128 verschiedenen Wellenformen, ein mächtiges Multimode-Filter und hochwertige Effekte sind die eindrucksvollen Eckdaten des virtuell-analogen Synthesizers Predator. Nicht zuletzt dank durchdachter Modulationsmöglichkeiten sowie verschiedener Zerr- und LoFi-Effekte zeigt das Syntheseraubtier bei Bedarf auch seine Krallen. ...“