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„Mit Einschränkung geeignet zur unterstützenden Behandlung bei häufig wiederkehrenden Atemwegsinfekten. Die bislang vorliegenden Studien reichen noch nicht aus, um die therapeutische Wirksamkeit abschließend zu bewerten.“
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Zur Bestenliste : Mund- /, Hals- / Atemwege-Medikamente| Gegen | Grippe / Erkältung / Schnupfen |
| Weitere Produktinformationen: |
Rezeptfrei. Zusammensetzung pro 1 ml/1 g oder wie angegeben bzw. pro abgeteilte Einheit: Auszug aus Purpursonnenhutkraut 800 mg Enthält 22% Alkohol Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Das Päaparat ist in Tablettenform oder flüssig (auch alkoholfrei) in Apotheken erhältlich. Das Medikament Echinacea-ratiopharm des Herstellers Ratiopharm enthält Auszüge aus dem Purpursonnenhutkraut (800 mg). Dieser Extrakt war bereits bei den nordamerikanischen Indianern bekannt. Der Auszug aus der Heilpflanze stärkt das Immunsystem und wird aus der frischen, blühenden Pflanze und ihrer Wurzel gewonnen. Die Wurzel enthält Abwehr anregende Polysaccharide, außerdem Kaffeesäurederrivate (Echinacosid), Ketoalkenine und ätherisches Öl. Die abwehrsteigernde, bakterientötende und virushemmende Wirkung wird zur Behandlung von grippeartigen Infekten genutzt. Das Medkament dient nicht nur der unterstützenden Behandlung von Infekten im Bereich der Atemwege , sondern auch zur Behandlug von Infektionen der Harnwege. Das Präparat darf nicht eingenommen werden, falls Krankheiten wie TBC, Leukämie, Leukosen oder Kollagenosen (Erkrankungen des Bindegewebes) bereits diagnostiziert wurden. Weitere Gegenanzeigen sind HIV-Infektionen, chronische Viruserkrankungen bzw. Autoimmunerkrankungen sowie Neiungen zu Allergien oder angeborener Fructose-Unverträglichkeit. Besondere Vorsicht ist geboten bei Alkoholkranken, Leberkranken, Epileptikern, Hirnkranken oder Hirngeschädigten. Bei Nebenwirkungen sind Einzelfälle bekannt, bei denen Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautausschlag, Juckreiz oder ähnliche, sowie Schleimhautirritationen auftraten. Bei der Behandlung von Kindern sollte vorher ein Arzt konsultiert werden, da keine ausreichenden Untersuchungen vorliegen. |
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