X-Rite huey Test System- & Tuning-Tool

Im Test der Fachmagazine

- Erschienen: 04.04.2008 | Ausgabe: 5/2008
- Details zum Test
2 von 6 Punkten

Platz 5 von 6
„... So aber taugt der huey bestenfalls als allererster Ersatz für eine manuelle Kalibration und Profilierung des Monitors. ...“
- Erschienen: 05.03.2008 | Ausgabe: 4/2008
- Details zum Test
2 von 6 Punkten

Platz 5 von 6
„Aufgrund von obligatorisch zu verwendenden Saugnäpfen nur für Monitore mit Glasfront (z.B. Alu-iMacs) geeignet.“
- Erschienen: 05.02.2007 | Ausgabe: 1/2007
- Details zum Test
ohne Endnote
„Das kleine Gerät ermittelt schnell und auch für einen Laien einfach die farbrichtige Einstellung des Monitors. Bislang als einziges Tool kann es auch das Umgebungslicht überwachen ...“
- Erschienen: 01.09.2006 | Ausgabe: 10/2006
- Details zum Test
„gut“ (4 von 5 Punkten)
„... verbessert die Darstellung auf dem Bildschirm sichtbar und das zu einem fairen Preis; dabei ist es sehr einfach in der Handhabung.“
- Erschienen: 01.03.2006 | Ausgabe: 4/2006
- Details zum Test
„gut“ (2,2)
„Huey ist eine einfache Monitorkalibrierung für Nicht-Experten, die zwar nicht die Verbindung und Qualität teurerer Lösungen erreicht, aber besonders Hobbyfotografen zu einer verlässlicheren Monitoranzeige verhilft.“
- Erschienen: 20.01.2006 | Ausgabe: 2/2006
- Details zum Test
ohne Endnote

„Kauf-Tipp“
„Pro: sehr einfach zu bedienen; klein (auch mobil mit Notebook einsetzbar); günstig.
Contra: keine Grundlageninfos mitgeliefert.“
- Erschienen: 01.09.2006
- Details zum Test
ohne Endnote

Award-Gewinner 2006
„... Zu einem erschwinglichen Preis liefert huey genaue Bildschirmfarben und, was besonders wichtig ist, huey eröffnet das Gebiet des Farbenmanagements einer weiteren, nicht spezialisierten Anwendergruppe.“
- Erschienen: 02.06.2006 | Ausgabe: 7-8/2006
- Details zum Test
ohne Endnote

2 Produkte im Test
„... Der Lieferumfang beim huey umfasst auch Reinigungstücher. Der entscheidene Vorteil des huey liegt aber in der Raumlichtkompensation.“
- Erschienen: 05.05.2006 | Ausgabe: 6/2006
- Details zum Test
5,5 von 6 Punkten

2 Produkte im Test
„Plus: sehr kompakt; Raumlichtkompensation.
Minus: etwas zu klein.“
- Erschienen: 14.03.2006 | Ausgabe: 4/2006
- Details zum Test
ohne Endnote

5 Produkte im Test
„Das Gerät für den Einsteiger, der in Sachen Farbmanagement keine Vorkenntnisse hat. huey ist einfach zu bedienen und kalibriert vollautomatisch.“

Kundenmeinungen

2,6 Sterne

Durchschnitt aus 9 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne

2 (22%)

4 Sterne

2 (22%)

3 Sterne

0 (0%)

2 Sterne

0 (0%)

1 Stern

5 (56%)

2,6 Sterne

9 Meinungen bei Testberichte.de lesen

von Stalin

WYPIWYG

what you pay is what you get.
habe den Huey pro, da ich meist Mehrschirmlösungen benutze.
Habe ihn auch mit einem Colorvision Kalibrator und dem Eye-one Display 2, der beim Samsung XL20 (da hat Samsung aus tollen Zutaten lieblos was Übles gebrutzelt mit fehlenden Treibern, Fehlern in der Anleitung u.u.u.) dabei war, verglichen.
Auf meinem HP LP3065 waren die Ergebnisse der verschiedenen Kalibratoren visuell nicht zu unterscheiden.
Er funktioniert also. Kompensiert laufend nur Raumhelligkeit - mehr steht auch nirgends, also nix Betrug. Wirkt sehr filigran, was aber kein Problem ist, wenn man kein Grobmotoriker ist. Mir fehlt das schöne Kalibrier-Protokoll, das die Gretag Software der größeren Brüder hat.
Die kosten aber auch mehr. Was sie alle nicht können :
Aus Scheisse Marmelade machen. Wer glaubt, dass man so aus einem Billigmonitor einen NEC Reference machen kann, ist halt ein bissel schlicht gestrickt. Dennoch : Selbst mein Notebook ist nach Kalibrierung nicht mehr nur fremdartig bunt sondern zeigt Ansätze, Farben natürlich darstellen zu wollen. Sollte man sich gönnen, schließlich kostet er nicht mehr, als man beim Kauf eines Objektives für die DSLR als Rabatt raushandeln kann.
Antworten
von Stalin

WYPIWYG

what you pay is what you get.
habe den Huey pro, da ich meist Mehrschirmlösungen benutze.
Habe ihn auch mit einem Colorvision Kalibrator und dem Eye-one Display 2, der beim Samsung XL20 (da hat Samsung aus tollen Zutaten lieblos was Übles gebrutzelt mit fehlenden Treibern, Fehlern in der Anleitung u.u.u.) dabei war, verglichen.
Auf meinem HP LP3065 waren die Ergebnisse der verschiedenen Kalibratoren visuell nicht zu unterscheiden.
Er funktioniert also. Kompensiert laufend nur Raumhelligkeit - mehr steht auch nirgends, also nix Betrug. Wirkt sehr filigran, was aber kein Problem ist, wenn man kein Grobmotoriker ist. Mir fehlt das schöne Kalibrier-Protokoll, das die Gretag Software der größeren Brüder hat.
Die kosten aber auch mehr. Was sie alle nicht können :
Aus Scheisse Marmelade machen. Wer glaubt, dass man so aus einem Billigmonitor einen NEC Reference machen kann, ist halt ein bissel schlicht gestrickt. Dennoch : Selbst mein Notebook ist nach Kalibrierung nicht mehr nur fremdartig bunt sondern zeigt Ansätze, Farben natürlich darstellen zu wollen. Sollte man sich gönnen, schließlich kostet er nicht mehr, als man beim Kauf eines Objektives für die DSLR als Rabatt raushandeln kann.
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von Urukai

einfach nur geil!

Einfache Handhabung, einfaches Setup, Farben sind perfekt. Meine Vorredner müssen ja absolute VOLLPFEIFEN sein, denn es kann ja nicht sein dass ein Produkt den TIPA Adward bekommt und dann nicht funktionstüchtig sein....???? Sorry ihr Looser!!!

Kauft mal einen ordentlichen Monitor... nicht immer nur GEIZHALSEN und ALDI oder LIDL abklappern und billige BENQ Monitore kaufen. Mein Monitor: 30" Apple Cinema Display.

Tut mir leid falls sich einer ans Bein gepisst fühlt aber nur doof meckern und auf einer Windoof XP Mühle versuchen ein ordentliches Bild rauszuquetschen is halt nicht.

C u Sonderling...
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