GlaxoSmithKline Dermoxin Creme/Salbe Test Medikament Ekzem

Im Test der Fachmagazine

- Stiftung Warentest Online
- Erschienen: 01.04.2010
- Details zum Test
ohne Endnote

94 Produkte im Test
„Geeignet bei Ekzemen und Neurodermitis. Stark wirkendes Glukokortikoid zur kurzzeitigen Anwendung.“
- Stiftung Warentest Online
- Erschienen: 01.04.2010
- Details zum Test
ohne Endnote

86 Produkte im Test
„Geeignet bei ... Neurodermitis. Sehr stark wirkendes Glukokortokoid zur kurzzeitigen Anwendung.“

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von Cessy

Dermoxin Creme

Ich persönlich bin sehr zufrieden mit der Salbe.Die betroffenen Stellen creme ich abends vorm schlafengehen ein und am morgen wars schon meistens gewesen mit der wunden Stelle wenn sie nicht zugroß ist.LEIDER VERSCHREIBT MEIN HAUTARZT MIR DIE CREME NICHT MEHR SEIT LANGEM, sagte zu mir die gibt es nicht mehr HABE DAFÜR EINE CREME BEKOMMEN DIE GARNICHT SO HELFEN WILL.Ich kann jedem nur die Creme empfehlen. Würde mich sehr freuen wenn die Firma sich bei mir melden würde.DANKE.
mit freundlichen Grüßen B.M.
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Datenblatt

Gegen	Ekzeme Neurodermitis
Weitere Produktinformationen:	Das Medikament ist rezeptpflichtig. Zusammensetzung pro 1 ml/1 g oder wie angegeben bzw. pro abgeteilte Einheit: Clobetasol-17-propionat jeweils 0,5 mg Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Oft ist es sinnvoll, mit einem stark oder sehr stark wirkenden Mittel zu beginnen und dann nach einigen Tagen auf schwächer wirkende Präparate zu wechseln. Der umgekehrte Weg - mit schwach wirkenden anzufangen und dann zu immer stärker wirkenden überzugehen - ist nicht ratsam, weil sich damit die Behandlungszeit verlängert. Das erhöht das Risiko für unerwünschte Wirkungen.

Gegen

Ekzeme
Neurodermitis

Weitere Produktinformationen:

Das Medikament ist rezeptpflichtig.
Zusammensetzung pro 1 ml/1 g oder wie angegeben bzw. pro abgeteilte Einheit: Clobetasol-17-propionat jeweils 0,5 mg

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Oft ist es sinnvoll, mit einem stark oder sehr stark wirkenden Mittel zu beginnen und dann nach einigen Tagen auf schwächer wirkende Präparate zu wechseln. Der umgekehrte Weg - mit schwach wirkenden anzufangen und dann zu immer stärker wirkenden überzugehen - ist nicht ratsam, weil sich damit die Behandlungszeit verlängert. Das erhöht das Risiko für unerwünschte Wirkungen.