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- Erschienen: 04.05.2005 | Ausgabe: 6/2005
- Details zum Test
5,5 von 6 Punkten
„...mit den Möglichkeiten, die nur ein Software-Synthesizer bieten kann, ist das minimonsta unschlagbar. ...“
Gut
1,8
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„...mit den Möglichkeiten, die nur ein Software-Synthesizer bieten kann, ist das minimonsta unschlagbar. ...“
Oszillatoren: 3 von 5 Punkten;
Filter: 4 von 5 Punkten;
ADSR: 4 von 5 Punkten;
Modulatoren: 3 von 5 Punkten;
Soundeindruck: 4 von 5 Punkten.
„Man verzeihe mir den Euphorismus - aber wie soll ich sonst sagen: Es gibt sie, die Referenzklasse der Softwaresynthis, und da spielen immer noch nicht allzu viele mit. Korg Legacy gehört für mich ebenso dazu wie der $7.95 teure Centaurus von Koblo. Minimosta kann dicht am Original-Konzept sein, aber durch die zusätzlichen Modulationsmöglichkeiten herrlich ins Chaos abdriften. Das hebt ihn von den anderen Moog-Emulationen ab, die an altbackenen Paradigmen kleben. Dazu kommen noch die reichlichen und originellen Presets, die von Künstlern und Kennern wie Rick Wakeman, Marius DeVries, Howard Scarr und anderen erstellt wurden. Und damit das noch mal klar wird: Dieser Test stellt in keiner Weise die Verdienste, den Klang oder das Flair der Moog Hardware in Frage. Es sagt nur eins: Wenn schon ein virtuell-analoges Plug-in, dann sollte GForce/Ohmforce Minimonsta mit in der endgültigen Auswahl stehen.“
Typ | Software-Instrument |
Freeware | fehlt |
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