Framus Mayfield Custom Test

  • 3 Tests
  • 1 Meinung

  • E-​Gitarre

ohne Endnote

Aktuell gibt es nicht genug Tests oder Meinungen für eine Note.Warum hat das Produkt keine Endnote?

Im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 21.12.2007 | Ausgabe: 1/2008
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... verfügt über ein eigenes, etwas spezielles Klangbild, das mit sehr klar und offen klingendem Tonverhalten antritt. Die tendenziell etwas harte, aber durchaus schwingungsfreudige Klanggestalt spiegelt sich im elektrischen Sound ...“

    • Erschienen: 23.11.2007 | Ausgabe: 12/2007
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Plus: runde Konzeption; Optimierung der Konstruktion; beste Hölzer/Hardware; passende Pickups; elegantes Klangbild; Tonansprache/Sustain; makellose Verarbeitung“

    Info:  Dieses Produkt wurde von Gitarre & Bass in Ausgabe 1/2008 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

    • Erschienen: 23.06.2006 | Ausgabe: 7/2006
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Plus: Konzeption; Holzkombination; Konstruktion; Leichtgewicht; Pickups; Sounds; Verarbeitung.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von Gitarre & Bass in Ausgabe 12/2007 erneut getestet mit gleicher Bewertung.


Kundenmeinungen

5,0 Sterne

1 Meinung in 1 Quelle

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  • von Hans A.

    Hinreißend!

    Ich besitze seit knapp 2 Monaten eine Framus Mayfield Custom in Burgundy Burst (von Schwarz in tiefes, transparentes Rot verlaufend - sieht mit Riegelahorn unendlich geil aus - schau' Dir mal die Panthera Custom auf der Framus-Website an) und finde einfach keine Superlative für die Verarbeitung, die Optik, das Feeling und vor allem: den Sound! Erster Eindruck: Der Hals ist einfach nur "Coming Home". Spiel' einen einzigen Akkord und Du weißt: das ist Deine Gitarre fürs Leben. Der Sound: ausnahmslos jeder Ton in jedem Bund kommt perfekt, mit schier endlosem Sustain. Jede winzigste Nuance kommt haargenau so, wie Du es spielst, jeder Oberton, der kommen soll, kommt. Du kannst sie sanft und jazzig/bluesig streicheln - und sie entwickelt Wärme, mit der Du im Winter Deine Bude heizen kannst. Du kannst sie funky knacken lassen, das Attack ist unglaublich, wenn man etwas kräftiger reinhaut. Du kannst die Saiten wie Pistolenschüsse knallen oder sanft schnurren lassen, alles reagiert genau so, wie Du es Dir vorstellst. Du kannst Dich zu 200% auf Deine Musik konzentrieren, nahezu scheißegal welche Musik Du spielst. Ob Rock, Blues, Jazz, Pop, Funk, Soul, Rockabilly: Alles geht.
    Clean gespielt wirst Du Deinen Amp neu entdecken und Sounds produzieren, die Du nicht für möglich gehalten hast. Ganz leicht angezerrt (z.B. mit Tremolo und Spiralhall) ist sie der personifizierte Vintage Sound. Mit Bridge-PU und Vox setzt sie neue Maßstäbe beim Britpunkpop. Ein Plexi-Marshall boxt Angus aus seiner Schuluniform und mit JCM 800 ist sie Bierdosenrockmusikers feuchtester Traum...
    Aber jetzt kommt's: Wenn man die Mayfield mal spaßhalber mit einem weit aufgerissenen Ultra-Hi-Gain-Amp mit EQ in der "gefürchteten" V-Stellung anspielt kann man sogar Speed-Metal-Phrasen rausdreschen, die ihresgleichen suchen, denn die Mayfield bewahrt sich immer das letzte Quentchen Transparenz.
    Glaubst Du nicht? Mach das mal und spiel mal 'nen Major-7-Akkord an. Du wirst staunen, daß man trotz Megazerr noch jede Saite einzeln hört und ganz genau erkennen kann, welcher Akkord das ist. Matsch ist absolute Fehlanzeige! Liegt's am Thinline-Body? An den Seymour Duncans? Am Riegelahornhals mit Ebenholzgriffbrett? Keine Ahnung warum, aber es funktioniert.
    Im Vergleich mit anderen guten Gitarren (u.a. eine Set-Neck PRS und eine - man lese und staune - Martin Solidbody EM-18 = Massiver Ahornbody, eingeleimter Mahagonihals, Palisandergriffbrett, 2 splitbare Seymour Duncan Humbucker, schlichte Handwerkskunst auf hohem Niveau) stinken diese, was Transparenz, Ansprache und Präzision betreffen, dagegen gewaltig ab. Ich hätte es vorher auch nicht für möglich gehalten, aber es ist so.
    Noch eins: der Korpus ist geringfügig kleiner als der einer ES 335, was sich sehr positiv aufs Handling auswirkt. Treotzdem fühlt sich die Mayfield in einem ES-Koffer sehr wohl.
    Für diese Gitarre haben sich die 17 Wochen Wartezeit für die Custom-Lackierung mehr als gelohnt und (Lieber H. P. Wilfer von Framus/Warwick: hier sofort wegklicken!) schlappe 1.799,-- Euro sind angesichts des Gebotenen ein Witz.
    Wenn man die vergleichbare Gitarre aus Amiland kaufen möchte, dann muß man einen bis anderthalb Tausender zusätzlich hinblättern. Ob die dann aber der Framus das Wasser reichen kann - hab ich noch nicht ausprobiert.
    Antworten

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Datenblatt

Typ E-Gitarre
Version für Linkshänder k.A.
Cutaway k.A.

Weiterführende Informationen zum Thema Framus Mayfield Custom können Sie direkt beim Hersteller unter framus.de finden.

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