Burns Guitars Marvin 1964 Test

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  • E-​Gitarre

ohne Endnote

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Im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 21.09.2007 | Ausgabe: 10/2007
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... Wie bei jedem Marvin-Modell gibt es jedoch ein Problem: Mit dieser Gitarre wird immer nur eine bestimmte musikalische Epoche assoziiert - die Zeit, in der Hank Marvin und The Shadows die Hitparaden beherrschten. ...“


Kundenmeinungen

5,0 Sterne

3 Meinungen (1 ohne Wertung) in 1 Quelle

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3 Meinungen bei Testberichte.de lesen

  • von Stratomuc

    Klasse Instrument

    • Vorteile: liegt gut in der Hand, hohe Verarbeitungsqualität, guter Pick-up, langlebig, toller Klang
    • Geeignet für: Jamming, Studio/Profibereich, Kleiner Veranstaltungsort, Konzert, Üben
    • Ich bin: Erfahren
    Da mein Vater schon auf Hank Marvins Pfaden wandelte und er mich im Alter von 12 Jahren damit angesteckt hatte, habe ich mir eine SHADOWS Platte gekauft auf der ich das Instrument erstmals erblickte. 1991 fand ich dann die Gitarre als Original aus dem Jahr 1965 in einem Gebrauchtshop in der Denmakrstreet in London für unerschwingliche 8000 Pfund. Seit Ostern dieses Jahres habe ich das Hank Marvin Modell 1964-2004 und es ist von der Bespielbarkeit und der Qualitativen Anmutung bis zum Sound Oberklasse !! Da ich eher aus dem Neoklassischem Hardrockbereich komme und gerne Mal Vivaldi und Paganini mit High Gain spiele war ich auch verwundert wie sauber die Gitarre im Distortionsound klingt. Also absolut Daumen hoch
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  • von Gitarrenheini

    Burns Hank B. Marvin Gitarre

    • Vorteile: hohe Verarbeitungsqualität, guter Pick-up, toller Klang
    • Nachteile: nicht langlebig
    • Geeignet für: Jamming, Studio/Profibereich, Kleiner Veranstaltungsort, Konzert, Üben
    • Ich bin: Erfahren
    Habe in den 64ern eine Hank B. Marvin in Düsseldorf gekauft muss jedoch im Gegensatz zu meinem Vorschreiber(Redner) behaupten dass die Burns mit der Fender Strat nichts zu tun hat. Ich bin nicht sicher ob heutzutage der Korpus immer noch aus einem weichen sehr leichten Holz gemacht wird, was damals, im Winter, leider zur Folge hatte, die Gitarre hatte ich im Auto liegen gelassen, dass unzählige kleine Risse im Lack waren............leider!
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  • von Karl-Heinz Riedrle

    Burns Marvin

    • Vorteile: liegt gut in der Hand, hohe Verarbeitungsqualität, guter Pick-up, toller Klang
    • Geeignet für: Studio/Profibereich, Kleiner Veranstaltungsort, Konzert, Üben
    • Ich bin: Erfahren
    Ich bin seit etwa 1/2 Jahr Besitzer einer Burns Marvin. Als alter Shadows und Spotniks Fan musste ich dieses Instrument einfach haben!Da ich als Alleinunterhalter spiele, reicht es natürlich nicht, nur den authentischen Gitarrensound der 60' rüberzubringen. Hier also meine Meinung über die Burns Marvin:
    Die Verarbeitung dieses Instrumentes ist absolut hochwertig. Sowohl Korpus, Hals als auch Hardware sind tadellos. Hinzu kommt, dass im Lieferumfang bereits ein passender Koffer,Gitarrengurt, Ersatzteile und Werkzeuge zum Justieren ( Wo gibt's das sonst, dazu noch in einwandfreier Verarbeitung?)enthalten ist. Als ich dieses Instrument zum ersten mal sah, hätte ich ich es in weit aus höheren Preisregionen vermutet! Da die Burns Marvin der erste Stratocaster Nachbau überhaupt war (Dank sei Hank Murvin!), drängt sich der Vergleich mit der Strat direkt auf. Nachdem ich zuvor eine Strat (allerdings nur Mexico Ausführung) gespielt habe, habe ich-wie ich glaube-den direkten Vergleich. Die von Burns selbstentwickelten Rez-O-Matik Single Coils sind denen der Fender mindestens ebenmbürtig. Das Vibratosystem (ebenfalls eine Burns Entwicklung) ist
    deutlich stabiler und exakter wie das der Strat. Der Sound ist fast identisch mit der Fender ( noch etwas knackiger!). Da die Burns Marvin über einen Push-Pull Schalter verfügt ( im Lautstärkeregler), sind die Soundmöglichkeiten wesentlich vielfältiger wie bei der Strat. Die Bespielbarkeit ist einfach optimal ( die erste Gitarre, an der ich nichts rumschrauben musste!) Wer's dennoch anders einstellen möchte, hat alle Möglichkeiten, wie z. B. Steghöhe verstellen, einzelne Saiten usw. oder den eingebauten Halsstab einstellen. Da ich die Burns Marvin meistens nur clear spiele, kann ich leider nicht beurteilen, wie's mit Distotrion oder Verzerrer-Effekten klingt. Aber ich denke, dass dieses Instrumen dafür auch nicht gebaut wurde. Allerdings kann ich's mir gut vorstellen für Rock-a-Billy, Country & Western, Funk, Volk, Oldiesbands, usw. Zum Schluss noch ein Wort zur Optik: Die Burns Marvin ist ein Annyversary Modell aus dem Jahr 1964, optisch absolut identisch! Aber gersde das ist ja der Reiz an diesem Instrument. Dabei spielt es auch keine Rolle, dass die Hölzer aus China kommen, die Hardware aus Amerika, und das Finish in England erfolgt - dieses Instrument ist einfach genial!
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Datenblatt

Typ E-Gitarre
Version für Linkshänder k.A.
Cutaway k.A.

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