Extrem nerviger Drucker
Habe unglücklicher Weise 2 davon, seit 2 Jahren. Mein alter HP druckt bis wirklich nichts mehr geht. Beim Brother reicht eine einzelne fast leere Farbpatrone, um kategorisch alle Dienste zu verweigern. Wechselt man die angemeckerte Farbe, kann man sich 100%ig darauf verlassen, dass unmittelbar nachfolgend und nacheinander alle anderen Farben angefordert werden, als ob eine verzogene Göre einmal Aufmerksamkeit bekommen, austestet, wie weit sie gehen kann, wohlgemerkt, ohne zwischenzeitlich auch nur den hundertsten Teil eines Tropfens Tinte verbraucht zu haben.
Die Selbstreinigung vor einer Druckanforderung ist nervig, wenns mal (wie doch immer) schnell gehen soll. Natürlich lässt sich diese nicht abschalten.
Im Ergebnis des unenetwegten "Nasenputzens" steigt der Tintenverbrauch... zu lasten des Auffangbehälters für verspritzte Reinigungstinte. Doch Brother hat vorgesorgt. Nach einer festen Anzahl Reinigungsvorgänge blockiert der Drucker mit Fehler 46 um den Auffangbehälter vor (vermeindlichem) Überlauf zu schützen. Jetzt verdienst der Servicemann, oder man investiert eine halbe Stunde in ein halbseitiges Rücksetzprozedere.
Die guten Eigenschaften vergisst man dabei schnell. Absolut "kundennahe" Produktphilosophie.
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