Blomberg WAF 7340 Test

Schön, wenn uns inteligente Haushaltsgeräte die Arbeit so gut wie möglich abnehmen. Die Blomberg WAF 7340 unterstützt uns mit der Logitronic-Technologie. Dank dieser muss man sich nur noch marginal Gedanken über das Wäschewaschen machen. Die Maschine ermittelt selbstständig, wie viel Wasser, Energie und Zeit sie einsetzen muss, um den optimalen Wascheffekt, sprich Sauberkeit, zu erzielen. Sparsam ist auch die Mengenautomatik: Die Maschine pumpt nur so viel Wasser in die Wäschetrommel, wie für die Wäschemenge benötigt wird.

Für Sensibelchen dürfte die Schaumerkennung interessant sein: Ist zu viel Schaum da, der sich eventuell in der Kleidung absetzen könnte, spült die Blomberg WAF 7340 ein weiteres Mal. Also besser gleich weniger Waschmittel in die Maschine, sonst ist der Öko-Effekt des Energie- und Wassersparens schnell wieder hin.

Spartanisch im Energieverbrauch, großzügig in der Programmvielfalt: Neben acht Standard-Programmen (Koch- und Buntwäsche, Pflegeleicht etc.) bietet die Blomberg WAF 7340 jede Menge Möglichkeiten, die Wäsche individuell und bestmöglich zu reinigen. Sind haben wenig Zeit? Dann waschen Sie Ihre leicht verschmutzte Wäsche doch in 30 Minuten mit dem Mini 30- Programm. Bei Müttern mit kleinen Kindern bietet sich vielleicht das Programm Hygiene+ an, das auch beispielsweise hartnäckige Spinatflecken aus Sabberlätzchen entfernt. Damit das Kleine mit genau diesem Lätzchen wieder Beißübungen veranstalten kann, werden laut Hersteller bei diesem Programm auch Bakterien und Allergene entfernt.

Die Startzeit der Blomberg WAF 7340 kann voreingestellt werden. Die Zeit ist im Display ersichtlich. Auch die Restlaufzeit des Waschprogramms kann dort abgelesen werden. Nicht ganz so übersichtlich finde ich die Bedienzeile: Zwar verfügt die Maschine über eine Ein-Knopf-Bedienung, durch die Vielzahl an Zusatzknöpfchen Beschriftungen erschient die Bedienleiste etwas unaufgeräumt und verwirrend.