Mittels hellem Licht können Pulsuhren Ihre Herzfrequenz durch die Haut messen und liefern so die Grundlage für Ausdauertraining und den Laufsport.
In dieser von unserer unabhängigen Redaktion erstellen Liste finden Sie die derzeit besten Pulsuhren. Durchschnittlich werden die Produkte mit Note 2,1 bewertet. Aktuelles Spitzenprodukt ist Garmin Forerunner 255.

Diese Quellen haben wir neutral ausgewertet (letzter Test vom ):

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Die besten Pulsuhren

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310 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Sportuhr im Test: Forerunner 255 von Garmin, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Garmin Forerunner 255

    • Gewicht: 49 g
    • Was­ser­dicht: Ja
    • Was­ser­schutz­art: 5 ATM
    Erschwing­li­che Lau­fuhr für pro­fes­sio­nelle Ansprü­che
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  • 2
    Sportuhr im Test: fenix 8 von Garmin, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Garmin fenix 8

    • Was­ser­dicht: Ja
    • Was­ser­schutz­art: 10 ATM
    • Touch­s­creen: Ja
    Viel wurde geän­dert, auch der Preis
  • 3
    Sportuhr im Test: Watch Ultra 2 von Apple, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Apple Watch Ultra 2

    • Gewicht: 61,4 g
    • Was­ser­dicht: Ja
    • Was­ser­schutz­art: 10 ATM
    Fast nichts Neues – etwas güns­ti­ger, aber genauso Pre­mium
  • 4
    Sportuhr im Test: fenix 7 von Garmin, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Garmin fenix 7

    • Was­ser­dicht: Ja
    • Was­ser­schutz­art: 10 ATM
    • Touch­s­creen: Ja
    Diese Mul­tisport­uhr par excel­lence hat ihren Preis
  • 5
    Sportuhr im Test: Forerunner 955 von Garmin, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Garmin Forerunner 955

    • Gewicht: 52 g
    • Was­ser­dicht: Ja
    • Was­ser­schutz­art: 5 ATM
    Die neue Pre­mium-​Lau­fuhr, die schon fast eine Fenix-​Mul­tisport­uhr ist
  • 6
    Sportuhr im Test: epix von Garmin, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Garmin epix

    • Was­ser­dicht: Ja
    • Was­ser­schutz­art: 10 ATM
    • Touch­s­creen: Ja
    Epi­sche Aus­stat­tung, epi­scher Preis
  • 7
    Sportuhr im Test: Vantage M2 von Polar, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Polar Vantage M2

    • Gewicht: 46 g
    • Was­ser­dicht: Ja
    • Was­ser­schutz­art: 3 ATM
    Bequeme und lang­at­mige Hobby-​Sport­uhr mit moti­vie­ren­den Fit­ness-​Fea­tu­res
  • 8
    Sportuhr im Test: Forerunner 165 von Garmin, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Garmin Forerunner 165

    • Gewicht: 39 g
    • Was­ser­dicht: Ja
    • Was­ser­schutz­art: 5 ATM
    Bie­tet alles, was man für den Casual-​Lauf­sport benö­tigt
  • 9
    Sportuhr im Test: Pace 3 von Coros, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Coros Pace 3

    • Gewicht: 30 g
    • Was­ser­dicht: Ja
    • Was­ser­schutz­art: 5 ATM
    Leichte, sty­li­sche Sport­uhr
  • 10
    Sportuhr im Test: Forerunner 265 von Garmin, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Garmin Forerunner 265

    • Gewicht: 46 g
    • Was­ser­dicht: Ja
    • Was­ser­schutz­art: 5 ATM
    Fit­nes­suhr mit hohem Tra­ge­kom­fort
  • 11
    Sportuhr im Test: fenix 7X von Garmin, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Garmin fenix 7X

    • Was­ser­dicht: Ja
    • Was­ser­schutz­art: 10 ATM
    • Touch­s­creen: Ja
    Die Größte und Teu­erste unter den Mul­tisport­ta­len­ten der 7. Gene­ra­tion
  • 12
    Sportuhr im Test: Galaxy Watch Ultra von Samsung, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Samsung Galaxy Watch Ultra

    • Gewicht: 60,5 g
    • Was­ser­dicht: Ja
    • Was­ser­schutz­art: 10 ATM
    Sam­sungs Ver­such einer eige­nen Ultra-​Watch gelingt nicht ganz feh­ler­frei
  • 13
    Sportuhr im Test: Instinct 2 von Garmin, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Garmin Instinct 2

    • Gewicht: 53 g
    • Was­ser­dicht: Ja
    • Was­ser­schutz­art: 10 ATM
    Robuste Uhr für Sport-​Purist:innen
  • 14
    Sportuhr im Test: Watch Ultra von Apple, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Apple Watch Ultra

    • Gewicht: 61,3 g
    • Was­ser­dicht: Ja
    • Was­ser­schutz­art: 10 ATM
    App­les erste Extremsport­uhr für Out­door-​Situa­tio­nen jed­we­der Art
  • 15
    Sportuhr im Test: Epix Pro (Gen 2) von Garmin, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Garmin Epix Pro (Gen 2)

    • Was­ser­dicht: Ja
    • Was­ser­schutz­art: 10 ATM
    • Touch­s­creen: Ja
    High-​End-​Sport­watch mit tol­len Tracking-​Funk­tio­nen
  • 16
    Sportuhr im Test: Fenix 7 Pro Solar von Garmin, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Garmin Fenix 7 Pro Solar

    • Was­ser­dicht: Ja
    • Was­ser­schutz­art: 10 ATM
    • Touch­s­creen: Ja
    Wer es sich leis­ten kann/will, der bekommt garan­tiert alle Wün­sche erfüllt
  • 17
    Sportuhr im Test: Pacer Pro von Polar, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Polar Pacer Pro

    • Gewicht: 41 g
    • Was­ser­dicht: Ja
    • Was­ser­schutz­art: 5 ATM
    Ambi­tio­nen inklu­sive
  • 18
    Sportuhr im Test: Forerunner 55 von Garmin, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Garmin Forerunner 55

    • Gewicht: 37 g
    • Was­ser­dicht: Ja
    • Was­ser­schutz­art: 5 ATM
    Prä­zise und bequeme Sport­uhr mit prak­ti­schen Lauf-​Zusatz­funk­tio­nen
  • 19
    Sportuhr im Test: T-Rex 2 von Amazfit, Testberichte.de-Note: 2.3 Gut

    Gut

    2,3

    Amazfit T-Rex 2

    • Gewicht: 66,5 g
    • Was­ser­dicht: Ja
    • Was­ser­schutz­art: 10 ATM
    Die ulti­ma­tive Out­door-​Uhr, wenn es heiß, kalt und nass her­geht
  • 20
    Sportuhr im Test: Grit X Pro von Polar, Testberichte.de-Note: 2.4 Gut

    Gut

    2,4

    Polar Grit X Pro

    • Gewicht: 53 g
    • Was­ser­dicht: Ja
    • Was­ser­schutz­art: 10 ATM
    Eine Pre­mium-​Sport­uhr mit exzel­len­ter Ver­ar­bei­tung, die nicht vollends über­zeugt
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Ratgeber: Pulsuhren

Mit cle­verer Sen­sor­tech­nik am Puls der Zeit

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • guter Sitz am Handgelenk maßgeblich für zuverlässige Werte
  • Pulsmessung mittels Photoplethysmographie
  • viele äußere Faktoren beeinflussen die Genauigkeit
  • keine medizinisch akkuraten Werte
  • ersetzen keinen Arztbesuch

Die Bezeichnung Pulsuhr könnte auf viele Wearables zutreffen, haben Smartwatches doch auch überwiegend integrierte Herzfrequenzsensoren zur Pulsmessung an Bord. Tatsächlich handelt es sich bei Pulsuhren um Sportuhren, die sich nicht nur Sensor-technisch, sondern auch Analyse-technisch auf den Puls fokussieren.

Was zeichnet die besten Pulsuhren in Testberichten aus?

Zentrales Bewertungskriterium einer jeden Sportuhr, aber insbesondere einer Pulsuhr ist die Genauigkeit der vom Pulsmesser ausgegeben Werte. Diese dienen nicht nur der Übersicht über Ihr Training und Ihre körperliche Fitness – bis zu einem gewissen Grad kann eine kontinuierliche 24-Stunden-Pulsmessung auch einen groben Überblick über Ihre Kardio-Gesundheit geben. Vor allem aber für Trainingsplan-abhängige Laufsportfans ist ein mehr oder weniger genau ermittelter Puls während des Trainings enorm wichtig. Denn darauf basieren zahlreiche Vitalwerte, wie beispielsweise der Kalorienverbrauch, der Stresslevel oder der allgemeine Fitness-Zustand. Zur Messung werden in Testberichten oft medizinisch akkurate Puls-Brustgurte herangezogen, die Werte dann mit denen der getesteten Pulsuhr verglichen und die Abweichung entsprechend bewertet. Um eine gute Testnote zu erhalten, sollte also die Abweichung nicht zu groß sein, aber vor allem dürfen die Pulswerte ein und desselben Trackers nicht stark schwanken.

Die Pulsmessung mittels optischem Herzfrequenzsensor Auf der Innenseite einer Pulsuhr befinden sich der Sensor und die LED, die sehr helles, grünes Licht abgibt. Das Verfahren nennt sich Photoplethysmographie. (Bildquelle: fitbit.com)

Auch die Software der Uhr sollte zuverlässig arbeiten und eine gute Übersicht vor, nach und während des Trainings liefern. Abwertungen erhalten solche Pulsuhren, die nur das Nötigste anzeigen und wenige Spezialfunktionen besitzen. Dazu zählen etwa Trainingspläne, Intervalltrainings. Auch die Bedienung sollte intuitiv und übersichtlich vonstattengehen. Sehr simpel ausgestattete Aktivitätstracker oder Pulsuhren zeigen während des Trainings zwar den Puls an, genaue Übersichten oder Analysen erhalten Sie jedoch nur am Computer, nachdem Sie das Gerät verbunden haben. Idealerweise bietet die Pulsuhr eine Übersicht bereits an Ihrem Handgelenk.

Wie funktioniert die Pulsmessung am Handgelenk?

Ausnahmslos alle Pulsuhren mit integrierter Herzfrequenzmessung besitzen einen optischen Sensor, der nach einem relativ simplen Prinzip funktioniert: Photoplethysmographie. Ein sehr helles, meist grünes Licht wird von einer LED der gut und stabil sitzenden Pulsuhr am Handgelenk abgegeben. Dieses Licht durchdringt die Haut und die direkt darunter befindlichen Blutgefäße. Der Sensor erfasst das reflektierende Licht der LED – je nach Pulsschlag variiert diese Reflexion, da Blutgefäße während eines Herzschlags durch den Blutstrom einen leicht veränderten Durchmesser besitzen. Zudem wird das grüne Licht vom Blut absorbiert. Da das Blutvolumen also am Handgelenk variiert, kann der Sensor auf diese Weise die Herzfrequenz erfassen und einen Puls ermitteln.

Wie genau sind die Werte einer Pulsuhr am Handgelenk?

Der optimale Sitz einer Pulsuhr am Handgelenk. Die beste Position für die tägliche Nutzung einer Pulsuhr ist etwa eine Fingerbreite über dem Handwurzelknochen. Beim Training können auch zwei Fingerbreiten für einen festeren Sitz notwendig sein. (Bildquelle: fitbit.com)

Die Genauigkeit der optischen Herzfrequenzmessung ist von zahlreichen äußeren Faktoren abhängig, die den Lichteinfall und dadurch die Reflexion beeinflussen. Dazu zählen vor allem:

  • Tätowierungen am Handgelenk
  • dunkle Haut
  • Behaarung
  • Verschmutzung des Sensors
  • starke Temperaturschwankungen
  • schlechter Sitz des Armbands

Wie erreiche ich möglichst genaue Messwerte bei der Pulsmessung?

Sie sollten beim Tragen einer Pulsuhr zunächst darauf achten, dass sie perfekt sitzt. Dabei hilft der Merksatz:
Eine Pulsuhr sitzt am besten so locker wie möglich, aber so fest wie nötig.
Tatsächlich sollte keine Pulsuhr absolut hauteng und sehr straff getragen werden, da der Sensor sonst leicht in die Haut gedrückt wird. Idealerweise tragen Sie Ihre Uhr so fest, dass sie nicht permanent verrutscht, aber so locker, dass sie ein wenig Spiel am Handgelenk hat und nicht einschneidet. Ob Sie die Uhr an der rechten oder der linken Hand tragen, spielt für die Pulsmessung keine Rolle.

Die Messwerte einer Pulsuhr mit optischer Herzfrequenzmessung sind nicht auf medizinischem Niveau und ersetzen daher keine Arztbesuche. Bei Herzproblemen sollten Sie daher unbedingt einen Kardiologen aufsuchen, der Ihre Herzgesundheit mit medizinischen Messgeräten, etwa einem EKG untersuchen kann.

von Julian Elison

Fachredakteur im Ressort Computer & Telekommunikation – bei Testberichte.de seit 2016.

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Was sollten Sie vor dem Kauf wissen?

Unser Ratgeber gibt den Überblick:

  1. Was zeichnet die besten Pulsuhren in Testberichten aus?
  2. Wie funktioniert die Pulsmessung am Handgelenk?
  3. Wie genau sind die Werte einer Pulsuhr am Handgelenk?
  4. Wie erreiche ich möglichst genaue Messwerte bei der Pulsmessung?

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