Die besten Epilierer im Test enthaaren Bein-, Achsel- und Bikinizone schnell, gründlich und ohne zu rupfen. Sie sind hautschonend, einfach zu bedienen, langlebig und mit einem hochwertigen Akku ausgestattet.
Größter Vorteil für Haarfrei-Fans: Ein Epilierer ist anfangs zwar etwas unangenehm in der Anwendung, dafür bleiben Sie aber länger haarfrei als zum Beispiel nach einer Nassrasur. Wer das Zupfen scheut, kann zu einem
Akku-Epilierer mit Nass-/Trocken-Funktion greifen. Wasser verringert das Schmerzempfinden, Wärme öffnet die Poren, die Haut entspannt sich und die Haare lassen sich leichter entfernen.
Im Einstiegsbereich (ca. 20 bis 50 Euro) findet man einfache Modelle ohne viele Zusatzfunktionen. Meist handelt es sich um
Trockenepilierer ohne weitere Aufsätze. In der Mittelklasse (ca. 50 bis 80 Euro) gibt es schon etwas bessere Geräte mit Zusatzfunktionen wie Geschwindigkeitsstufen oder Aufsätzen für die Achsel- und Bikinizone. Einige Geräte in dieser Preisklasse verfügen über eine
Nassepilation. Die Oberklasse (ab 100 Euro) bietet hochwertige Epilierer mit Extras wie Massage-, Rasier- und Trimmeraufsatz, Peelingbürste, Beleuchtung und weiterem Zubehör. Modelle dieser Preisklasse bieten oft eine bessere Leistung, längere Akkulaufzeiten und komfortablere Bedienungsmöglichkeiten. Die Testsieger stammen meist von Braun (Silk-épil), vereinzelt von Panasonic.
Auf dieser Seite finden Sie die besten Epilierer aus Tests und Erfahrungsberichten, die wir unabhängig für Sie recherchiert haben. Die Auswahl enthält gut bewertete Produkte sowie Testsieger und Preistipps.