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Winterfahrer schwören auf den Kopfschmuck der autonomen Szene. Aber auch bei Plusgraden sind Sturmhauben beispielsweise aus hygienischen Gründen sinnvoll. NEWS hat sich Gesichtssocken aller Preisklassen übergestreift.

Was wurde getestet?

Im Test waren 14 Surmhauben. Endnoten wurden nicht vergeben.

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  • Scott Wind Warrior Max

    Büse Scott Wind Warrior Max

    • Typ: Sturm­haube

    ohne Endnote

    „Warmer Begleiter an kalten Tagen, der nicht ganz billig ist. Unbedingt vorher ausprobieren, ob die Nähte stören - sonst liegt viel Geld ungenützt im Schrank.“

  • Sturmhaube

    Büse Sturmhaube

    • Typ: Sturm­haube

    ohne Endnote

    „Wer nicht viel ausgeben möchte, ist mit dem ziemlich langen Büse-Strumpf besonders im Frühjahr und Herbst gut bedient. Aber auch hier können die Nähte stören - anprobieren.“

  • Götz Motorsport Insize Formel One

    • Typ: Gesichts­maske

    ohne Endnote

    „Kostet ein paar Euro mehr als vergleichbare Modelle und ist in Sachen Tragekomfort nicht optimal. Die Double Seam-Variante ist untauglich, da Gesichtsöffnung viel zu klein.“

  • Hein Gericke HG Seiden-Sturmhaube

    • Typ: Sturm­haube

    ohne Endnote

    „Eigentlich eine super Sommerhaube. Aber das Auf- und Absetzen ist mühsam, da die Naht am Hals viel zu eng ist. Die Baumwollvarianten von HG sind dagegen sehr zu empfehlen.“

  • Hein Gericke HG Sports Coolmax Sturmhaube

    • Typ: Sturm­haube

    ohne Endnote

    „Für knapp zehn Euro bekommt man bei Gericke eine gute Allround-Sturmhaube. Weil sie etwas kurz ist, sollte man sie im Winter mit einem dicken Halstuch kombinieren.“

  • Held 9550

    • Typ: Sturm­haube

    ohne Endnote

    „Eine der dicksten und in Hinsicht auf knackige Witterung überzeugendsten Hauben. Als bloße Hygienemütze unterm Helm aber zu schwer und sperrig.“

  • Held Eule Sturmhaube

    • Typ: Sturm­haube

    ohne Endnote

    „In der Klasse der leichten und günstigen Sturmhauben gefällt die Eule: Flachnähte, angenehm eng stehende, aber große Augenlöcher, dabei schön lang für den Kragenabschluss.“

  • Louis Motorradvertrieb Sturmhaube

    • Typ: Sturm­haube

    ohne Endnote

    „Ein echter Preishit, bei dem aber die Nähte stören und große Köpfe ziemlich beengt werden. Bei dem Kurs einfach mal ausprobieren. Seidenvariante trägt sich angenehmer.“

  • Louis Motorradvertrieb Vanucci Allround Textiljacke

    ohne Endnote

    „Nicht für tiefste Temperaturen geeignet, aber vorne sehr guter Windschutz. Eine gute Lösung für die Übergangszeit, wenn die Nähte im Helm stören - also ausprobieren.“

  • Modeka Sturmhaube

    • Typ: Sturm­haube

    ohne Endnote

    „Die Seidenausführung der Modeka-Sturmhaube ist im Sommer sehr angenehm. Leider ist der Preis deutlich höher als bei Mitbewerbern. Baumwollvarianten unbedingt anprobieren.“

  • Bikers WS ST-Wind Plus

    Polo Motorrad Bikers WS ST-Wind Plus

    • Typ: Sturm­haube

    ohne Endnote – Tipp

    „Eine erstklassige Sturmhaube für jede Jahreszeit, nur im Hochsommer könnte es etwas warm werden. Trotz des relativ hohen Preises ihr Geld wert.“

  • Thermoboy Sturmhaube

    Polo Motorrad Thermoboy Sturmhaube

    • Typ: Sturm­haube

    ohne Endnote – Tipp

    „Als wärmende Winterhaube ein echter Preistipp, dichtet durch den großen Kragen hervorragend ab. Wegen des kratzigen Gummizugs trotzdem kurz anprobieren.“

  • Rainhood

    Reusch Rainhood

    • Typ: Sturm­haube

    ohne Endnote – Tipp

    „Mit der richtigen Jacke ein erstklassiger Schutz gegen winterliche Temperaturen und Nässe, da die Haube den Jackenkragen abdeckt. So kann nichts hineinlaufen.“

  • Rukka Rukka mit Halsschutz

    • Typ: Sturm­kra­gen

    ohne Endnote – Tipp

    „Nicht eben günstig, aber in Funktion und Tragekomfort kaum zu toppen. Der Windstopper geht bis hinauf zum Hinterkopf.“

Tests

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