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„Leserinnen und Leser klagen über unberechenbare Zusteller. Im Test aber kamen die Pakete meist pünktlich und heil an. Bruch lieferten nur GLS und UPS, zu spät war nur Hermes.“
Was wurde getestet?
Im Test waren fünf Paketdienste, die mit „gut“ bis „ausreichend“ bewertet wurden. Außer Konkurrenz wurde der Versand von Amazon Logistics geprüft. Da man als Privatperson nicht darüber versenden kann, erhielt Amazon keine Endnote. Was die Unternehmensverantwortung angeht, die im Test ausführlich beleuchtet wird, so macht DHL seine Sache „gut“, alle anderen schneiden hier „befriedigend“ ab.Testkriterien für die Qualität der Versanddienste waren Senden und Empfangen - hier prüfte Stiftung Warentest unter anderem Verschicken und Versandinfos, Zustellinfos, Empfang und ob Pakete mit beschädigtem Inhalt ankamen. Weitere Testkriterien sind Allgemeine Informationen unter anderem zu Kosten, Reklamationen und Sendungsverlauf auf Webseite und in der App sowie der Basisschutz persönlicher Daten und Mängel in den AGB.
Abwertungen erfolgten, wenn zwei von zehn Paketen mit beschädigtem Inhalt ankamen sowie bei deutlichen Mängeln in der Datenschutzerklärung.