Die Ziener Tamar stellt Kunden sowie Tester gleichermaßen zufrieden und das ist sehr selten. Ein Grund hierfür ist die gute Isolierung gegen Kälte. Die Wattierung aus Kunstdaunen befindet sich in zahlreichen Kammern mit verschweißten Nähten. Hierdurch wird erreicht, dass die Jacke absolut dicht ist und die Kunstdaunen auch bei längerem Tragen nicht verrutschen. Da es sich um synthetisches Füllmaterial handelt, dürfte die Tamar auch für Veganer interessant sein. Um Feuchtigkeit abzuhalten ist sie mit einer Membran versehen, die einer Wassersäule von 10.000 Millimetern standhält. Das sollte bei normaler Beanspruchung für einige Zeit trocken halten. Damit es innen trotzdem nicht zu warm wird, sind verschiedene Belüftungskanäle vorhanden.
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- Erschienen: 15.12.2017 | Ausgabe: 1/2018
- Details zum Test
ohne Endnote
„Komfort-Tipp“
„... Extrem viele positive Rückmeldungen während des Tests. Die dick isolierten ‚Kammern‘ erinnern an klassische Daunen-Parka, die ‚m2‘-Wattierung fühlt sich ähnlich an, ist aber synthetisch. Die Jacke ist kein Blender, das gute Körperklima sowohl bei kalten bis eisigen Bedingungen oder Wind als auch bei kurzen Pausen auf der Hütte sorgte durchweg für Erstaunen. Grund ist das aufwendige Mapping aus vielen Zonen und Materialien. ...“
