Yarvik Xenta 13c Test

  • 1 Test
  • 6 Meinungen

  • 13,3"
  • 16 GB
  • Erweiter­ba­rer Spei­cher
  • Android

Gut

2,0

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Im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 11.04.2013
    • Details zum Test

    „gut“ (82%)


Kundenmeinungen

3,9 Sterne

6 Meinungen in 1 Quelle

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Unser Fazit

Schön groß – lei­der auch nur das

Das Unternehmen Yarvik wirft so viele Tablet-PCs auf den Einsteigermarkt wie nur wenige andere Anbieter. Darunter befinden sich immer mal wieder erfreulich gut ausgestattete oder innovative Geräte, andere sind allenfalls ein müdes Lächeln wert. Das neueste Modell, das Yarvik Xenta 13c, wandelt irgendwie zwischen diesen beiden Extremen. Denn mit seinem riesigen Display besitzt das Gerät durchaus ein interessantes Alleinstellungsmerkmal. Viele Tablets im Bereich von 13,3 Zoll Bilddiagonale gibt es nicht.

Schlechte Ausleuchtung, schlechte Blickwinkel

Und so könnte das Tablet eigentlich das ideale Gerät für die familiäre Vorführung von Urlaubsbildern oder das gemeinsame Betrachten von YouTube-Videos sein. Auch, wer grundsätzlich etwas mehr Bildfläche bevorzugt und mit Abstrichen bei der Mobilität leben kann, dürfte hier neugierig aufhorchen. Doch leider ist das große Display nicht nur das wichtigste Merkmale des Xenta 13c, sondern leider auch dessen größte Schwachstelle. Denn im Test hat sich der Bildschirm als ausgesprochen ungleichmäßig ausgeleuchtet und wenig blickwinkelstabil erwiesen.

Niedrige Auflösung und geringe Laufzeit

Auch die Auflösung in Höhe von 1280 x 800 Pixeln ist bei dieser Größe schlicht zu wenig. Das mag bei einem 7-Zoll-Tablet als brauchbar durchgehen, bei einem doppelt so großen Gerät jedoch kann man die Pixel zählen. Das große Display führt zudem zu einem ausgesprochen hohen Akkuverbrauch. Obwohl das Xenta 13c mit 10.500 mAh Nennladung eigentlich gut aufgestellt ist, reicht dies laut notebookcheck.com nur für eine Laufzeit von knapp 6 Stunden – ohne WLAN. Sowie WLAN aktiviert sei, reduziere sich die Laufzeit auf magere 3 Stunden und 45 Minuten. Bei voller Helligkeit sinke das Ganze sogar auf unter anderthalb Stunden ab.

Innenleben prinzipiell ordentlich - aber was hilft es?

Da hilft es auch wenig, dass das Yarvik Xenta 13c ansonsten eigentlich ganz ordentlich aufgestellt ist. So gibt es einen 1,6 GHz starken Dual-Core-Chipsatz, der von 1 Gigabyte Arbeitsspeicher unterstützt wird, sowie 16 Gigabyte Flashspeicher und eine HDMI-Schnittstelle. Der microSD-Steckplatz unterstützt sogar Speicherkarten bis 64 Gigabyte Größe – eine Rarität im Tablet-Bereich. Doch was nützt es, wenn das Display so dermaßen schwächelt und das Gewicht des Gerätes 1,2 Kilogramm übersteigt (große 10-Zoll-Tablets liegen sonst bei 600 bis 700 Gramm)?

von Janko

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Datenblatt

Arbeitsspeicher

1 GB

Der Arbeitsspei­cher ist zu klein. Es kann zu Ruck­lern, Sta­bi­li­täts­pro­ble­men und lang­sa­men App-​Start­zei­ten kom­men.

Speicherkapazität

16 GB

Das Tablet bie­tet wenig Spei­cher­platz. Im Durch­schnitt bie­ten aktu­elle Tablets 144 GB Kapa­zi­tät.

Aktualität

Vor 11 Jahren erschienen

Das Modell ist nicht mehr aktu­ell, im Schnitt ver­blei­ben Tablets 3 Jahre am Markt.

Display
Displaygröße 13,3"
Speicher
Arbeitsspeicher 1 GB
Speicherkapazität 16 GB
Erweiterbarer Speicher vorhanden
Hardware & Betriebssystem
Betriebssystem Android
Ausgeliefert mit Version Android 4
Verbindungen
5G k.A.
LTE k.A.
NFC k.A.
Bluetooth k.A.
GPS k.A.

Aus unserem Magazin

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