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Unser Fazit
07.01.2014
WMF Astoria Topfset (fünf-teilig)
Trotz Fleckenbildung einen Blick wert
Von WMF ist man Hochwertiges gewohnt, und selbst bei preislich attraktiven Setangeboten wie dem Topfset Astoria für zurzeit 139 Euro (Amazon) ist in der Regel Verlass auf Material-, Fertigungs- und Nutzungsqualität der Ware. Doch es gibt Ausnahmen, wie das fünfteilige Edelstahlset zeigt: Diverse Detailschwächen lassen es in der Gunst einer ansonsten WMF-erfahrenen und zufriedenen Nutzerschaft deutlich sinken.
Rostflecken im Bereich der Topfböden?
Recht häufig wird ein Problem benannt, das sich bei Kochtöpfen in rostfreiem 18/10-Edelstahls von selbst verbieten sollte – noch dazu in den von WMF gewohnten edlen Cromargan-Ausführungen: Fast alle der je zwei Braten- und Fleischtöpfe mit ihren Bodendurchmessern von 16 oder 20 Zentimetern sollen – mit Ausnahme der mitgelieferten Stielkasserolle – bereits nach den ersten Spülmaschinengängen durch kleinere Rostflecken auf den Topfböden aufgefallen sein. Selbst Nutzer mit Erfahrung im Umgang mit Edelstahltöpfen etwa im Kontext mit Salz sehen sich zum Teil enttäuscht vom raschen Schwund des anfänglich makellos glattpolierten Edelstahls des Astoria.
Punktverschweißte Topfgriffe
Ein anderer Kritikpunkt lässt sich mit Wasseransammlung im Bereich der Glasdeckel-/Griffverschraubung nach dem Spülen per Hand umschreiben, wie man ihn eher von Budgetware kennt. Bei den Topfgriffen hingegen tritt das Problem nicht auf – und wäre auch nicht denkbar: Punktverschweißt sind sie nicht nur unlösbar mit dem Topf verbunden, sondern verzichten auch auf Schrauben, unter denen sich Spülwasser ansammeln könnte. Wie versprochen sollen die Griffe nicht heiß, allenfalls warm werden. Dafür gibt es ein anderes Problem: Bei der Stielkasserolle erweist sich die Hohlkonstruktion des Griffes an dessen Ende als scharfkantig-unangenehm.
Erfordert präzise Reinigung mit Essiglösung
Doch trotz der Detailschwächen sind etwa zwei Drittel der Käufer zufrieden mit ihrer Wahl; wenngleich sich die Töpfe – wohl wegen ihres Sandwichbodens – durch lautes Brummen auf Induktionskochfeldern akustisch in Erinnerung rufen, scheint das Induktionskochen gut zu funktionieren. Auch alle anderen Herdarten und Backofen-Garmethoden (bis 180 Grad Celsius) werden anstandslos akzeptiert. Auch die planmäßige Ausdehnung der Topfböden beim Erwärmen mit den Vorzügen einer planen Auflage und optimalen Energieausnutzung sei nicht zu beanstanden. Gute Wärmeverteilung und -speicherung sind weitere Gründe, dennoch zum Astoria zu greifen – präzise Reinigung etwa mit ein Paar Spritzen Essiglösung vorausgesetzt.
Vielseitiges und pflegeleichtes Kocheschirr-Set für den Einstieg
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