Walimex pro 16/2,0 Test

  • 8 Tests
  • 44 Meinungen

  • Fest­brenn­weite, Weit­win­kel­ob­jek­tiv
  • Brenn­weite: 16mm

Gut

2,3

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  • 16/2,0 (für Canon M)

    16/2,0 (für Canon M)

Im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 28.10.2015 | Ausgabe: Einkaufsführer - Das große Test-Jahrbuch (2/2015)
    • Details zum Test

    „gut“ (79,8%)

    Preis/Leistung: 73%

    4 Produkte im Test
    Getestet wurde: 16/2,0 (für MFT)

    Stärken: hohe Auflösung; Objektivgüte gut.
    Schwächen: Ausstattung ok; kein Autofokus. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • 65 von 100 Punkten

    „Empfohlen“

    9 Produkte im Test
    Getestet wurde: 16/2,0 (für Nikon F)

    „Kein AF, aber lichtstark: Bei Blende 2 ist die Bildmitte solide, in den Ecken lässt die Schärfe kräftig nach. Bei den Blenden 4 und 5,6 gewinnen die Bildränder deutlich, was eine gleichmäßige Abbildung über das Bildfeld ergibt, wobei Blende 5,6 gegenüber 4 kein großes Plus bringt – empfohlen.“

    • Erschienen: 02.08.2013 | Ausgabe: 9/2013
    • Details zum Test

    92%; 5 von 5 Sternen

    „super“

    Getestet wurde: 16/2,0 (für Nikon F)

    „Pro: Scharfe Ergebnisse bereits bei Offenblende - für eine noch bessere Randauflösung sollte aber abgeblendet werden. Der breite Fokusring gleitet weich in die gewünschte Position. Sehr gut und solide verarbeitet.
    Kontra: Kein Autofokus, kein Ultraschallmotor. Scharfgestellt wird manuell.“

    • Erschienen: 28.10.2015 | Ausgabe: Einkaufsführer - Das große Test-Jahrbuch (2/2015)
    • Details zum Test

    „gut“ (77,9%)

    Preis/Leistung: 71%

    Getestet wurde: 16/2,0 (für Samsung NX)

    Stärken: sehr hohe Auflösung.
    Schwächen: Objektivgüte in Ordnung; Ausstattung ok.  - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 28.10.2015 | Ausgabe: Einkaufsführer - Das große Test-Jahrbuch (2/2015)
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (74,2%)

    Preis/Leistung: 73%

    3 Produkte im Test
    Getestet wurde: 16/2,0 (für Fuji X)

    Stärken: hohes Auflösungsvermögen; Ausstattung gut.
    Schwächen: kein Autofokus; Objektivgüte könnte besser sein. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 28.10.2015 | Ausgabe: Einkaufsführer - Das große Test-Jahrbuch (2/2015)
    • Details zum Test

    „gut“ (77,8%)

    Preis/Leistung: 66%

    4 Produkte im Test
    Getestet wurde: 16/2,0 (für Sony E)

    Stärken: hohe Auflösung; gute Ausstattung.
    Schwächen: Objektivgüte mittelmäßig; kein Autofokus. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • 78,4%

    7 Produkte im Test
    Getestet wurde: 16/2,0 (für Samsung NX)

    Stärken: sehr gutes Auflösungsverhalten.
    Schwächen: Objektivgüte nur Mittelmaß; Ausstattung in Ordnung; kein Autofokus. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 23.10.2013 | Ausgabe: Nr. 6 (November/Dezember 2013)
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: 16/2,0 (für Nikon F)

    Stärken: automatische Belichtungskorrektur; lichtstark; gut für Low-Light geeignet.
    Schwächen: manueller Fokus. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


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Kundenmeinungen

4,0 Sterne

44 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
23 (52%)
4 Sterne
9 (20%)
3 Sterne
4 (9%)
2 Sterne
4 (9%)
1 Stern
4 (9%)

4,0 Sterne

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Unser Fazit

Für Kame­ras mit Micro-​Four-​Thirds-​Stan­dard

Für Kameras mit dem Micro-Four-Thirds-Standard wurde das Walimex pro 16/2,0 APS-C für micro 4/3 von Walser entwickelt. An spiegellosen Systemkameras von beispielsweise Panasonic und Olympus, aber auch anderen Anbietern, hat das Weitwinkel eine kleinbildäquivalente Brennweite von 32 Millimetern und einen Bildwinkel von 67,6 Grad.

Kein Superweitwinkel an Panasonic und Co.
An Kameras ohne Micro-Four-Third-Standard wie beispielsweise an Canon EF-Kameras macht das Superweitwinkel seinem Name alle Ehre. So glänzt es durch einen großen Bildwinkel von 79,5 Grad und einer kleinbildäquivalenten Brennweite von 25,6 Millimetern. Mit dem kleineren Sensor der MFT-Kameras kommt man leider nur auf eine Brennweite entsprechend eines Kleinbild-Vollformats von 32 Millimetern, da die Diagonale des Sensors gerade mal die Hälfte der Diagonale eines Kleinbild-Vollformat-Sensors beträgt.

Sehr gute Lichtstärke
Glänzen kann das Walimex durch seine gute Lichtstärke von F2,0, die auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen für optimale Aufnahmen sorgt. Die Blendeneinstellung und die Fokussierung erfolgen manuell. Mit einer Naheinstellungsgrenze von 20 Zentimeter kann man sehr nah an sein Motiv herantreten. Allerdings wird man meistens doch einige Entfernung von der Szenerie einnehmen, um beispielsweise die Landschaft, die vor einem liegt, optimal einzufangen. Auch als Reportage-Objektiv ist der Weitwinkel nach dem Motto „Mitten drin und alles drauf!“ bestens geeignet.

Kaum Abbildungsfehler
Eine besonders hohe Abbildungsleistung garantiert eine aufwändige optische Konstruktion mit 13 Linsen in elf Gruppen. Diese sind mehrfach vergütet. Zwei Elemente sind asphärischer Natur und zwei Linsen aus ED-Glas, welches die Zerstreuung des Lichts besonders gering hält. Mit einem Gewicht von 610 Gramm ist das Objektiv nicht das leichteste. Auch mit seiner Länge von 114 Millimetern muss man reichlich Platz einplanen. Dies ist vor allem wichtig, wenn man auf längere Fototour geht und mehrere Objektive mitnehmen möchte.

Fazit
Das Objektiv ist mit etwa 430 EUR nicht gerade ein Schnäppchen. Immerhin wird neben dem obligatorischen Objektivdeckel auch eine Objektivtasche mitgeliefert.

von Marie Morgenstern

Super­weit­win­kel für die Canon-​Sys­tem­ka­mera

Für die spiegellose Systemkamera-Serie von Canon baut Walser das Walimex pro 16/2,0 APS-C. Angeschlossen an eine Canon-M-Kamera ergibt sich eine Brennweite von 25,6 Millimetern. Da Canon selbst noch nicht allzu viele Canon-M-Objektive in seinem Sortiment hat, ist dies eine willkommene Alternative für Canon-M-User, um ihr Sortiment sinnvoll zu erweitern.

Erweiterung zum Canon-Sortiment

Gerade wer die Vorteile einer Festbrennweite zu schätzen weiß, wird sich als Canon-M-Besitzer über das neue Walimex freuen. Canon selbst bietet eine Weitwinkel-Festbrennweite von 22 Millimetern mit einer Lichtstärke von F2,0 an. Im Zusammenspiel mit dem APS-C-Sensor erlangt das Pancake zu einer kleinbildäquivalenten Brennweite von rund 35 Millimetern. Für einen größeren Weitwinkel, kann man dann das Walimex nutzen. Während man das Canon-Objektiv allerdings schon für rund 200 EUR erwerben kann, muss man für das Walimex das Doppelte auf den Tisch legen.

Großer Bildwinkel

Wie das 22er von Canon so hat auch das 16er von Walimex eine hohe Lichtstärke und verhilft bei schlechteren Lichtverhältnissen dennoch zu guten Ergebnissen. Den Lichteinfall kann man bis zu einer Blende von F22 regeln. Mit einer kleinbildäquivalenten Brennweite von 25,6 Millimetern kommt es zu extrem starken Verzerrungen. Wer fliehende Linien in Architekturfotografien entgehen möchte, aufgrund der Platzverhältnisse aber auf das Weitwinkel ausweichen musste, kann schließlich mit einem geeigneten Bildbearbeitungsprogramm Linien geradestellen. Mitunter können diese Effekte, die durch den 83,1 Grad großen Bildwinkel entstehen, allerdings auch recht reizvoll sein. Besonders gut eignet sich das Objektiv jedoch für Landschaftsaufnahmen, aber auch für die Reportage. So kann man an der Szenerie nah dran sein und dennoch sehr viel auf das Bild bekommen.

Hohe Abbildungsleistung

Eine besonders hohe Abbildungsleistung bis in die Bildränder hinein gewährt die optische Konstruktion. Zwei der 13 Linsen sind asphärische Gläser und zwei aus ED-Glas, die für besonders geringe Zerstreuung des Lichts sorgen. Die mehrfach vergüteten Elemente stehen in elf Gruppen zueinander. Filter mit einem Durchmesser von 77 Millimetern können vor die Optik gesetzt werden. Die Naheinstellungsgrenze des 613 Gramm schweren Objektivs liegt bei 20 Zentimetern. Fokussierung und Blendeneinstellung erfolgen manuell.

Fazit

Das Objektiv wird mit Objektiv-Schutzdeckel und Tasche für etwa 430 EUR geliefert. Neben Anschlüsse für Canon-M-Kameras kann man es auch für Kameras aus folgenden Serien erwerben: Canon EF, Fujifil XF, Pentax K, Samsung NX, Sony A, Sony E und micro 4/3 von Olympus sowie Panasonic.

von Marie Morgenstern

Gute Alter­na­tive zu Canon, Nikon und Co.

Das von Walser entwickelte Walimex pro 2/16mm APS-C ist ein Superweitwinkelobjektiv, welches für Kameras mit dem kleinen CMOS-Sensor-Format APS-C entwickelt wurde. Walser stellt die Optik für Spiegelreflex-Kameras und spiegellose Systemkameras für Nikon, Canon, Sony, Samsung, Olympus und Pentax her.

Unterschiedliche Wirkung des Objektivs je nach Kamera

An einer Spiegelreflex-Kamera wie den Fotoapparat mit EF-Anschluss von Canon entspricht das Objektiv einer Kleinbild-Brennweite von 24 Millimetern. An einer Micro-Four-Third-Kamera erreicht man mit dem Objektiv eine Brennweite, die im Kleinbild-Vollformat bei 32 Millimeter liegt. Dementsprechend unterschiedlich fallen auch die Bildwinkel aus. Liegt der Bildwinkel bei der Canon M bei 83,1 Grad, so ist er bei der Canon-EF bei 79,5 Grad und bei Kameras mit einem micro 4/3-Bajonett bei 67,6 Grad.

Hohe Abbildungsleistung durch ausgeklügelte Konstruktion

Geeignet ist dieses Objektiv für Landschafts- und Reportageaufnahmen. Eine besonders hohe Abbildungsleistung ist durch die aufwändige optische Konstruktion mit 13 mehrfach vergüteten Linsen in elf Gruppen gewährleistet. Zwei der Linsen sind asphärische und zwei aus ED-Glas, die für besonders geringe Zerstreuung des Lichts sorgen. Daher ist bis in die Bildränder mit einer sehr guten Abbildungsqualität zu rechnen. Apropos Licht: mit einer offenen Blende von F2,0 kann man auch bei ungünstigeren Lichtverhältnissen noch optimale Aufnahmen erzielen. Bis zu einer Blende von F22 kann man den Lichteinfall auf den Sensor regeln.

Weitere Daten

Will man einen Filter vor das Objektiv setzen, muss dieser einen Durchmesser von 77 Millimeter betragen. Die Naheinstellungsgrenze liegt bei 20 Zentimetern. Um die 600 Gramm ist das Objektiv schwer. Während es beispielsweise für einen Canon-EF-Anschluss 583 Gramm wiegt, muss man bei dem Objektiv mit dem Anschluss für die Canon M mit 613 Gramm rechnen. Während der Durchmesser des Objektivs immer bei circa 83 Millimetern liegt, variiert die Länge von 89 zu 115 Millimeter.

Fazit

Um die 430 EUR wird das Objektiv in den meisten Fällen kosten. Für die Nikon AE-Variante ist sogar 450 EUR veranschlagt. Geliefert wird mit Objektiv-Schutzdeckel und Tasche.

von Marie Morgenstern

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Datenblatt

Stammdaten
Objektivtyp
  • Weitwinkelobjektiv
  • Festbrennweite
Bauart Festbrennweite
Verfügbar für
  • Canon EF
  • Nikon F
  • Pentax K
  • Sony E
  • Sony A
  • Olympus (MFT)
  • Samsung NX
  • Panasonic (MFT)
  • Fuji X
  • Canon M
Max. Sensorformat APS-C
Optik
Brennweite 16mm
Maximale Blende F2
Minimale Blende F22
Naheinstellgrenze 20 cm
Maximaler Abbildungsmaßstab 1:2,0
Ausstattung
Bildstabilisator fehlt
Autofokus fehlt
Spritzwasser-/Staubschutz fehlt
Erhältliche Farben Schwarz
Abmessungen & Gewicht
Gewicht 571 g
Filtergröße 77 mm mm

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