„Pro: sehr günstiger Preis; vergleichsweise hochauflösendes 4-Zoll-Display aus 48 x 854 Pixeln; erweiterbarer Speicher; ordentliche Verarbeitung; NFC; einfache Bedienung.
Contra: etwas schwache Performance; kleiner interner Speicher; alte Android-Version; sehr einfache Kamera.“
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Unser Fazit
30.05.2013
Smart III
Einsteiger-Smartphone mit NFC
Der Düsseldorfer Netzbetreiber Vodafone bietet nach langer Abstinenz mit dem Smart III wieder ein Smartphone unter eigenem Brand an. Das vom chinesischen Noname-Hersteller TCT Mobile gefertigte Handy wäre aufgrund seines schwachen Chipsatzes kaum einer Rede wert, wenn es nicht an anderer Stelle überraschend Kompensation leisten würde. Denn bei der Schnittstellenausstattung glänzt das billige Einsteigermodell mit GPS für lokalisierte Dienste, Bluetooth 4.0, WLAN nach 802.11 b/g/n inklusive Wifi Direct, UMTS mit HSDPA-Datenbeschleunigung und sogar einer Schnittstelle für NFC-Datenübertragungen. Dadurch können auch bestimmte Bluetooth-Headsets schneller gekoppelt oder SmartTags genutzt werden.
Rarität in diesem Preissegment
Im Preissegment um 100 Euro herum ist das eine absolute Rarität. Und das Smart III ist ab sofort für 88 Euro im Prepaid-Paket mit Netlock oder völlig frei von Beschränkungen für 109,90 Euro erhältlich. Das kann sich sehen lassen, auch wenn die Leistung mit einem einfachen Single-Core-Prozessor vom Typ Mediatek MTK6575 (1 GHz Taktrate) und nur 512 Megabyte Arbeitsspeicher sehr beschränkt ausfällt. Für die Nutzung einfacher Apps oder das Lesen von E-Mails wird das ausreichen, bei komplexeren Anwendungen oder umfangreicheren Websites ist das Ruckeln jedoch vorprogrammiert. Wer damit jedoch leben kann, dürfte immerhin die solide Grundausstattung zu schätzen wissen.
Gute Kamera, brauchbare Android-Version
Die umfasst neben den genannten Schnittstellen auch noch eine 5-Megapixel-Kamera mit Autofokus und LED-Fotolicht sowie Videofähigkeit bis 720p, was in dieser Preisklasse ebenfalls absolut ungewöhnlich ist – zumindest in dieser Kombination. Ferner gibt es 4 Gigabyte internen Speicher, einen Steckplatz für microSD-Karten und einen Akku mit einer Laufzeit von bis zu 6,5 Stunden Sprechzeit oder 312 Stunden Standby-Betrieb. Das 10,9 Millimeter dicke und 136 Gramm schwere Einsteiger-Smartphone läuft angesichts der schwachen Prozessorleistung überraschend mit Android 4.1.1 Jelly Bean – ist also halbwegs aktuell. Kompatibilitätsprobleme sollte es daher auf absehbare Zeit nicht geben.
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