Während Nähmaschinen mit vielen Extras in Verruf geraten sind, fahren Einstiegsmodelle wie die Sarah auf der Erfolgsspur: einfach in der Bedienung, vernünftig ausgestattet und halbwegs solide, auch wenn nach Meinung des Herstellers kleine Fußpedale, kurze Kabel und Kunststoff an stark beanspruchten Teilen wie etwa dem Garnrollenhalter genügen. Unter den 13 Nähprogrammen sind keine, die niemand braucht, wenn er nur flicken, reparieren oder einfache Nähte arbeiten will. Aus Käufersicht ist die Sarah wegen ihrer kinderleichten Bedienung sogar an Teenager vermittelbar. Zur Ausstattung zählen ein vollautomatisches (Vier-Stufen-)Knopfloch, eine automatischer Spannungseinsteller und etwas Zubehör, das zum Sofort-Loslegen reizt. Weil sie bei Online-Händlern mit um die 100 Euro in der Liste steht, ist die Sarah eine Empfehlung für Sparfüchse – umso mehr, als der Hersteller fünf Jahre Garantie auf seine Maschine gewährt.
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- Erschienen: 31.10.2022
- Details zum Test
ohne Endnote
Pro: hochwertig verarbeitet; umfangreiches Zubehör; gutes Handling; auch für dickere Stoffe geeignet; 5 Jahre Herstellergarantie; sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Contra: kein Fingerschutz; Design spricht Kinder weniger an. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.